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Letzte Nachrichten
Letzte Bemühungen im US-Kongress zur Abwendung eines Shutdowns
Die USA steuern auf einen Verwaltungsstillstand zu: In der Nacht zum Samstag läuft die Frist ab, bis zu der im Kongress noch eine Einigung auf einen Übergangshaushalt zur Finanzierung der Bundesbehörden gelingen muss. Sollte dies scheitern, so tritt der sogenannte Shutdown ein - eine Haushaltssperre mit unbezahltem Zwangsurlaub für hunderttausende Staatsbedienstete und Einschränkungen für das öffentliche Leben.
Magdeburg: Kleinkind unter zwei Toten - Mutmaßlicher Täter aus Saudi-Arabien
Bei dem mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Ein Erwachsener und ein Kleinkind seien ums Leben gekommen, sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) am Freitagabend in Magdeburg. Der mutmaßliche Täter ist demnach ein seit 2006 in Deutschland lebender Arzt aus Saudi-Arabien. Haseloff sagte, nach jetzigem Stand handele es sich um einen Einzeltäter.
FC Bayern: Nach Blitzstart nun frohe Weihnachten
Ein historischer Blitzstart, ein Spektakel zum Jahresabschluss: Der FC Bayern geht mit einem Polster von mindestens vier Punkten in die kurze Winterpause der Fußball-Bundesliga. Bei ihrem eindrucksvollen 5:1 (3:1) gegen RB Leipzig, das mit einem Sieg in München bis auf drei Zähler an den Tabellenführer herangekommen wäre, benötigte die dominierende Mannschaft von Trainer Vincent Kompany nicht mal einen Treffer von Rückkehrer Harry Kane.
Mindestens ein Toter und dutzende Verletzte bei Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
Bei dem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ist nach Angaben der Stadtverwaltung mindestens ein Mensch getötet worden. Es gebe 15 Schwerstverletzte, 37 mittelschwer Verletzte und 16 Leichtverletzte, teilte die Stadt am Freitagabend mit. Das Auto sei "mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenansammlung auf dem Weihnachtsmarkt gefahren", hieß es weiter. Im Einsatz seien etwa hundert Feuerwehr- und 50 Rettungskräfte.
Dutzende Verletzte bei mutmaßlichem Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
Bei einem mutmaßlichen Anschlag mit einem Auto auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt sind dutzende Menschen verletzt worden. Es gebe "60 bis 80 Verletzte", teilte die Leitstelle des Rettungsdienstes in Magdeburg am Freitagabend mit. Mehrere von ihnen erlitten demnach schwere Verletzungen. Die Behörden gehen nach Angaben des Innenministeriums von Sachsen-Anhalt von einem Anschlag aus. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und weitere Spitzenpolitiker zeigten sich erschüttert.
Gouverneur meldet Tote bei ukrainischem Angriff auf russische Grenzregion Kursk
Bei einem ukrainischen Angriff auf die russische Grenzregion Kursk sind nach Angaben des dortigen Gouverneurs sechs Menschen getötet worden, darunter ein Kind. Zehn weitere Menschen seien nach dem Angriff auf die Stadt Rylsk am Freitag verletzt ins Krankenhaus gebracht worden, erklärte Gouverneur Alexander Chinschtein im Onlinedienst Telegram. Zuvor hatte die russische Armee Kiew mit Raketen angegriffen. Mehrere Gebäude wurden dabei beschädigt, darunter diplomatische Vertretungen.
16 Jahre Haft für Mitverantwortliche für Mord an französischem Lehrer Paty
Gut vier Jahre nach der Ermordung und Enthauptung des französischen Lehrers Samuel Paty durch einen jungen Dschihadisten sind zwei Freunde des Täters als Komplizen schuldig gesprochen und zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein Gericht in Paris verhängte zudem am Freitagabend Strafen von 13 und 15 Jahren Haft gegen zwei weitere Angeklagte, die eine Verleumdungs- und Hasskampagne gegen den Lehrer angeführt hatten.
Schnellstes 1:1: Musiala und Sesko sorgen für Rekord
Fußball-Rekordmeister Bayern München und RB Leipzig haben in ihrem Duell am Freitagabend für einen historischen Auftakt in den 15. Bundesliga-Spieltag gesorgt. Das zwischenzeitliche 1:1 nach 103 Sekunden war das früheste in der Geschichte der deutschen Eliteklasse, nie zuvor hatten zwei Mannschaften in einer Partie innerhalb der ersten zwei Minuten getroffen.
EU und Schweiz einigen sich auf Abkommen - Ratifizierung offen
Nach jahrelangem Tauziehen haben sich die Europäische Union und die Schweiz auf ein Abkommen für eine vertiefte Zusammenarbeit geeinigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Vereinbarung am Freitag in Bern "historisch". Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd sprach von einem "Meilenstein" für die gemeinsamen Beziehungen.
Fußball rückt in den Hintergrund: Magdeburg siegt in Düsseldorf
Der 1. FC Magdeburg überwintert in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga. Dem Team von Trainer Christian Titz gelang zum Hinrundenabschluss ein 5:2 (1:2)-Erfolg bei Fortuna Düsseldorf. Der FCM zog in der Tabelle an den Fortunen vorbei und steht mit 28 Zählern vorerst punktgleich mit den Spitzenteams.
Baerbock warnt in der Türkei vor "Eskalation" des Konflikts mit Kurden in Syrien
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat die Türkei bei ihrem Besuch in Ankara zur Zurückhaltung im Konflikt mit kurdischen Einheiten im Norden Syriens aufgerufen. Sie habe "sehr, sehr deutlich gemacht, dass unsere gemeinsamen Sicherheitsinteressen nicht durch eine Eskalation mit den Kurden in Syrien gefährdet werden dürfen", sagte Baerbock am Freitag nach einem Treffen mit ihrem türkischen Kollegen Hakan Fidan.
Tarifeinigung bei VW: Autobauer streicht Jobs - Werke bleiben vorerst erhalten
Nach tagelangen harten Tarifverhandlungen haben sich Volkswagen und die IG Metall auf ein milliardenschweres Sparpaket geeinigt. Wie die Gewerkschaft und das Unternehmen am Freitagabend ausführten, wurde eine Jobgarantie bis 2030 vereinbart, außerdem sind unmittelbare Werksschließungen vom Tisch. Im Gegenzug verzichten die Beschäftigten auf sofortige Lohnerhöhungen und bis 2030 sollen "sozialverträglich" mehr als 35.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Freispruch für Italiens Vize-Regierungschef Salvini in Prozess um "Open-Arms"-Blockade
Der italienische Vize-Regierungschef Matteo Salvini ist im Prozess um die Blockade des Flüchtlings-Rettungsschiffes "Open Arms" vom Vorwurf des Amtsmissbrauchs und der Freiheitsberaubung freigesprochen worden. Ein Gericht in Palermo auf Sizilien verkündete den Freispruch für den rechtskonservativen Politiker am Freitagabend. Salvini hatte als Innenminister 2019 dem Rettungsschiff "Open Arms" mit 147 Migranten an Bord drei Wochen lang die Einfahrt in den Hafen von Lampedusa verweigert.
Spitzenreiter Elversberg stolpert über starke Schalker
Mit der Hinrundenmeisterschaft vor Augen ist die SV Elversberg über Schalke 04 gestolpert und muss mit dem Sturz von der Tabellenspitze der 2. Fußball-Bundesliga rechnen. Das Überraschungsteam der Saison verlor am Freitagabend gegen die Gäste aus Gelsenkirchen 1:4 (1:1). Die Verfolger 1. FC Köln und SC Paderborn können am Wochenende jeweils bereits mit einem Unentschieden vorbeiziehen.
Drei Führungswechsel: Magdeburg siegt in Düsseldorf
Der 1. FC Magdeburg überwintert in der Spitzengruppe der 2. Fußball-Bundesliga. Dem Team von Trainer Christian Titz gelang zum Hinrundenabschluss ein 5:2 (1:2)-Erfolg bei Fortuna Düsseldorf. Der FCM zog in der Tabelle an den Fortunen vorbei und steht mit 28 Zählern vorerst punktgleich mit den Spitzenteams.
USA ziehen das Kopfgeld auf Chef der HTS-Miliz in Syrien zurück
Die USA ziehen das Kopfgeld zurück, das auf den Chef der Islamistenmiliz HTS in Syrien ausgesetzt war. Nach einem Treffen mit HTS-Chef Ahmed al-Scharaa in Damaskus sagte die US-Nahostbeauftragte Barbara Leaf am Freitag, sie habe in dem Gespräche "positive Botschaften" erhalten. "Auf der Grundlage unseres Gesprächs habe ich ihm gesagt, dass wir die Belohnung abschaffen (...), die seit einigen Jahren ausgesetzt war", sagte Leaf.
Einigung bei VW: Jobgarantie bis 2030 und keine sofortigen Werksschließungen
Nach tagelangen harten Verhandlungen haben Volkswagen und die IG Metall ein Ergebnis im Tarifstreit erzielt. Wie die Gewerkschaft und das Unternehmen am Freitagabend ausführten, ist eine unmittelbare Schließung von VW-Werken abgewendet, außerdem sind betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2030 ausgeschlossen. Im Gegenzug sollen die Beschäftigten bis dahin aber auch auf sofortige Lohnerhöhungen verzichten. Außerdem sollen sozialverträglich in den kommenden Jahren 35.000 Jobs abgebaut werden.
Kanadas Premier Trudeau bildet sein Kabinett um
Nach dem überraschenden Rücktritt seiner bisherigen Stellvertreterin und Finanzministerin Chrystia Freeland hat der kanadische Premierminister Justin Trudeau eine großangelegte Kabinettsumbildung vorgenommen. Trudeau tauschte am Freitag acht Minister in seiner 35-köpfigen Regierungsmannschaft aus und betraute vier weitere Minister mit anderen Ressorts.
Schweizer Regierung will Verbot des Neubaus von Atomkraftwerken kippen
Die Regierung der Schweiz will ein seit 2018 geltendes Verbot des Baus neuer Atomkraftwerke kippen. Der Bundesrat in Bern beschloss am Freitag eine entsprechende Gesetzesinitiative. Ziel sei es, die Nuklearenergie als Option für die langfristige Sicherheit der Schweizer Energieversorgung offen zu halten, erklärte der Bundesrat. Konsultationen darüber mit Behörden, Parteien und Gewerkschaften hätten bereits begonnen.
Wirbel um Äußerungen von Frankreichs Präsident Macron in Überseegebiet Mayotte
Mit einer von Kritikern als arrogant aufgefassten Äußerung bei seinem Besuch im französischen Überseegebiet Mayotte hat der französische Präsident Emmanuel Macron Wirbel ausgelöst. Parolen wie "Macron, Rücktritt" rufenden Einwohnern des von einem Wirbelsturm verwüsteten Gebiets im Indischen Ozean hatte Macron am Donnerstagabend entgegen gerufen: "Ihr habt es gut, dass ihr in Frankreich seid. Denn wenn dies nicht Frankreich wäre, würdet ihr noch zehntausendmal tiefer in der Scheiße stecken!"
Drei UN-Mitarbeiter bei Angriff im Sudan getötet
Bei einem Angriff im Sudan sind drei Mitarbeiter des UN-Welternährungsprogramms (WFP) getötet worden. Die drei Mitarbeiter wurden bei einem Luftangriff auf das Gelände der WFP-Einsatzzentrale in Jabus im Südosten des Landes am Donnerstagabend tödlich verletzt, wie WFP-Chefin Cindy McCain am Freitag mitteilte. McCain forderte eine gründliche Untersuchung des Vorfalls. UN-Generalsekretär António Guterres äußerte sich "entsetzt" über den Tod der WFP-Mitarbeiter.
Mutmaßliche frühere RAF-Terroristin Klette bleibt in Untersuchungshaft
Die mutmaßliche frühere RAF-Terroristin Daniela Klette bleibt in Untersuchungshaft. Die Untersuchungshaft wird aber nicht mehr auf einen dringenden Tatverdacht wegen versuchten Mordes gestützt, wie eine Sprecherin des Oberlandesgerichts im niedersächsischen Celle am Freitag sagte. Dringend verdächtig sei Klette dagegen, sich an acht Raubüberfällen in verschiedenen Bundesländern beteiligt und verbotene Waffen besessen zu haben.
Ex-IWF-Chef Rato wegen Steuerhinterziehung zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt
Der ehemalige Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Rodrigo Rato, ist in seiner Heimat Spanien wegen Steuerbetrugs, Geldwäsche und Korruption zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt worden. Der frühere spanische Wirtschaftsminister sei am Freitag in fünf Anklagepunkten schuldig gesprochen worden, teilte das zuständige Gericht in Madrid mit. Gegen den konservative Politiker wurde demnach eine Gefängnisstrafe von vier Jahren, neun Monaten und einem Tag verhängt.
Umfragen zeigen Unzufriedenheit mit Personalangebot fürs Kanzleramt
Zwei Monate vor der Bundestagswahl sind die Wählerinnen und Wähler unzufrieden mit dem Personalangebot der Parteien für das Kanzleramt. In den am Freitag veröffentlichten Umfragen von ARD und ZDF werden alle vier Kanzlerkandidaten mehrheitlich negativ beurteilt. Unionskandidat Friedrich Merz (CDU) liegt im ZDF-"Politbarometer" mit einem Zustimmungswert von 29 Prozent knapp vor Robert Habeck von den Grünen mit 25 Prozent. Erst danach folgt Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) mit 16 Prozent - gleichauf mit AfD-Kandidatin Alice Weidel.
US-Delegation besucht in Syrien HTS-Chef al-Dscholani - Baerbock in Türkei
Knapp zwei Wochen nach dem Sturz des syrischen Machtshabers Baschar al-Assad laufen die diplomatischen Bemühungen um eine Stabilisierung des Landes auf Hochtouren. Erstmals seit 2011 reisten am Freitag Diplomaten aus den USA zu Gesprächen mit den neuen Machthabern in das Land, unter anderem zu einem Treffen mit dem Anführer der islamistischen Miliz Hajat Tahrir al-Schams (HTS), Mohammed al-Dscholani. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reiste ihrerseits zu Syrien-Gesprächen in die Türkei. Die UN-Migrationsorganisation (IOM) rief unterdessen dazu auf, die bisherigen Sanktionen gegen Syrien zu überdenken.
Gelb verteidigt: Preuß im Sekunden-Krimi auf Rang zwei
Franziska Preuß hat im Sprint von Annecy-Le Grand Bornand mit dem vierten Podestplatz in Serie die Führung im Gesamtweltcup eindrucksvoll verteidigt. Die 30-Jährige lief im Gelb-Roten Trikot nach einer makellosen Vorstellung am Schießstand auf Rang zwei, auf die mit einer Strafrunde siegreiche Französin Justine Braisaz-Bouchet fehlten nach einer packenden Schlussrunde gerade einmal 1,4 Sekunden. In sechs Saisonrennen war die deutsche Top-Biathletin nie schlechter als Fünfte, wurde zuvor schon zweimal Dritte und einmal Erste.
Trump: EU soll Öl und Gas aus den USA kaufen - andernfalls "Zölle ohne Ende"
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Partnerländern in der Europäischen Union mit Zöllen gedroht, sollten sie das "gewaltige" Handelsdefizit mit den USA nicht durch den Kauf von Öl und Gas verringern. "Ich habe der Europäischen Union gesagt, dass sie ihr enormes Defizit mit den Vereinigten Staaten durch den Kauf von Öl und Gas im großen Stil ausgleichen muss", schrieb Trump am Freitag in seinem Onlinedienst Truth Social. "Andernfalls heißt es: Zölle ohne Ende."
Supercup wird zum Beckenbauer-Pokal
Der deutsche Fußball würdigt seinen größten Spieler mit einer noch nie dagewesenen Geste. Der Supercup wird ab der Saison 2025/26 zu Ehren von Franz Beckenbauer dessen Namen tragen. Das jährliche Duell zwischen dem deutschen Meister und dem DFB-Pokalsieger heißt künftig "Franz Beckenbauer Supercup". Auch Erscheinungsbild und Logo des Spiels werden entsprechend angepasst.
Auch Schwimmverband klagt über Einschnitte: "Schlag ins Kontor"
Trotz des Olympiasieges ihres neuen Stars Lukas Märtens müssen auch die deutschen Schwimmer künftig mit weniger Fördergeldern auskommen. "Für das Freiwasser- und das Synchronschwimmen gibt es ein kleines Plus, ansonsten überall ein Minus", sagte Sportdirektor Christian Hansmann vom Deutschen Schwimm-Verband (DSV) dem SID, "beim Wasserball sogar um fast 40 Prozent, nachdem dort zuletzt größere Erfolge ausblieben."
US-Milliardär Musk sorgt mit Unterstützung der AfD für Diskussionen
Mit einer Empfehlung für die AfD hat sich US-Milliardär Elon Musk kurz vor der Bundestagswahl in die deutsche Innenpolitik eingeschaltet. "Nur die AfD kann Deutschland retten", schrieb er in der Nacht zum Freitag auf seinem Kurzbotschaftendienst X. Die in Teilen rechtsextremistische Partei griff Musks Äußerung umgehend zu Werbezwecken auf. Vertreter anderer Parteien zeigten sich alarmiert und forderten Konsequenzen. Die Bundesregierung wollte Musks Äußerung aber nicht bewerten.
"Historisch": EU einigt sich auf Abkommen mit der Schweiz
Nach jahrelangem Tauziehen haben sich die Europäische Union und die Schweiz auf ein Abkommen für eine vertiefte Zusammenarbeit geeinigt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nannte die Vereinbarung am Freitag in Bern "historisch". Die Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd sprach von einem "Meilenstein" für die gemeinsamen Beziehungen.
Russland beschießt Kiew mit Raketen - ein Toter und hunderte Gebäude ohne Heizung
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist am Freitagmorgen das Ziel eines russischen Raketenangriffs geworden, bei dem Polizeiangaben zufolge ein 53-jähriger Mann getötet und elf Menschen verletzt wurden. Zudem wurden mehr als 600 Wohngebäude von der Wärmeversorgung abgeschnitten. Unter den beschädigten Gebäuden waren nach Angaben des Außenministeriums in Kiew auch mehrere diplomatische Vertretungen. Moskau bezeichnete die Angriffe als eine Vergeltung für ukrainische Angriffe mit westlichen Waffen.