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Weltkriegsbombe auf Baggerschiff in Koblenz entschärft
Auf einem Baggerschiff, das im rheinland-pfälzischen Koblenz in der Mosel liegt, ist am Freitag eine Bombe entschärft worden. Der 500 Kilogramm schwere Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Dienstag bei Baggerarbeiten im Rhein gefunden und auf das Schiff geladen. Der Kampfmittelräumdienst Rheinland-Pfalz entschied nach Angaben der Stadt, dass die Bombe mit zwei intakten Zündern nicht umgelagert werden durfte.
Darum musste sie auf dem Schiff entschärft werden. Dieses wurde zunächst in die Koblenzer Moselschleuse gefahren, dann suchte die Stadt nach einem geeigneten Ort für die Entschärfung. Sie entschied sich für den Moselbogen im Stadtteil Güls. Dort mussten am Freitag tausend Menschen in einem Radius von einem Kilometer ihre Wohnungen verlassen - am Fundort der Bombe am Rhein wären es 16.000 gewesen.
Auch der Luftraum über dem Gebiet und die Bahnstrecke an der Mosel wurden am Freitagmorgen gesperrt. Nach etwa einer Dreiviertelstunde hatte der Kampfmittelräumdienst die Bombe entschärft. Die Evakuierung wurde beendet.
J.Oliveira--AMWN