- Trump besucht Käfigkampf-Veranstaltung in New York und wird gefeiert
- Israelischer Luftangriff auf den Süden Beiruts - Zuvor zu Evakuierung aufgerufen
- "Mir geht es gut": Szalai meldet sich nach Zusammenbruch
- Zverev blickt nach vorne: "Werde alles tun, was ich kann"
- Weltspitze? "Wir sind wieder näher dran"
- Trump will Fracking-Unternehmer Chris Wright zum US-Energieminister machen
- Senegals neue Führung strebt klare Mehrheit bei Parlamentswahl an
- Großangelegte Anti-Kriegs-Demonstration der russischen Exil-Opposition in Berlin
- Grüne beenden Parteitag mit Kür von Habeck zum Kanzlerkandidaten
- Scholz reist zu G20-Gipfel nach Brasilien
- Neue israelische Luftangriffe auf Beirut - Hisbollah feuert Raketensalven auf Israel ab
- 22 Meter langes Dinosaurier-Skelett für sechs Millionen Euro versteigert
- Treffen mit Biden: Chinas Präsident Xi wirbt für stabile Beziehungen zu den USA
- Trump nominiert Fracking-Unternehmer Chris Wright als Energieminister
- Treffen Biden-Xi: China will sich um "reibungslosen Übergang" zu Trump bemühen
- "Bisschen Glück gehabt": Kimmich nicht schlimmer verletzt
- Medizinischer Notfall bei Szalai überschattet Niederlande-Sieg
- Hohe Fußballkunst: Fulminante DFB-Elf stürmt zum Gruppensieg
- Melsungen mit Ausrufezeichen gegen Meister Magdeburg
- Sorge um Adam Szalai: Bange Momente in Amsterdam
- Trumps ehemaliger Anwalt Giuliani übergibt Vermögenswerte an Klägerinnen
- Mit Wirtz gegen Bosnien und Herzegowina
- Nach "Serbien-Sprechchören": Kosovo-Spiel abgebrochen
- Super-Taifun "Man-yi" wütet auf den Philippinen - Mehr als 650.000 Menschen evakuiert
- Tarifverhandlungen für Ärzte an kommunalen Kliniken gescheitert
- Schalke: Rücktrittsforderungen und Denkzettel für Klubführung
- Anführer von Islamischem Dschihad bei israelischem Angriff in Syrien getötet
- Aus gegen den Angstgegner: Zverev verpasst Finale von Turin
- Baden-württembergischer SPD-Landeschef Stoch in Amt bestätigt
- Gesetzliche Kassen warnen vor Blockade der Krankenhausreform
- Super-Taifun "Man-yi" erreicht die Philippinen
- Grüne starten mit neuen Vorsitzenden Banaszak und Brantner in den Wahlkampf
- Nach Trump-Sieg: Xi warnt bei Apec-Gipfel vor neuer Ära des "Protektionismus"
- Skeleton: Grotheer siegt zum Auftakt
- Thüringer SPD bestätigt bisherigen Innenminister Maier als Parteichef
- "Beste Gitarre der Welt": Instrument von Noel Gallagher für 271.000 Euro verkauft
- Scholz erntet für Putin-Telefonat Kritik aus der Ukraine und von der Opposition
- Banaszak und Brantner sind neue Vorsitzende der Grünen
- Freie Wähler wählen Bundeschef Aiwanger zu Spitzenkandidat für Bundestagswahl
- Lindner zu Berichten über FDP-Planungen für "Ampel"-Aus: "Wo ist die Nachricht?"
- CDU-Politiker Wadephul zu Telefonat mit Putin: "Scholz selbst ging es mehr um PR"
- Slalom in Levi: Dürr auf dem Podest
- Banaszak will Grüne auch in nächste Bundesregierung führen
- Nach Krimi: Krawietz/Pütz im Endspiel von Turin
- CDU-Politiker Wadphul zu Telefonat mit Putin: "Scholz selbst ging es mehr um PR"
- Teheran dementiert "kategorisch" Treffen von iranischem Botschafter mit Musk
- Oppositionsführer Toscani als saarländischer CDU-Vorsitzender wiedergewählt
- Selenskyj will Krieg nächstes Jahr "mit diplomatischen Mitteln" beenden
- Franziska Brantner zur neuen Grünen-Vorsitzenden gewählt
- Deutschlandticket: Wissing will dauerhafte Lösung und sieht Länder in der Pflicht
Rekord bei Feldhasen in Deutschland: So viele wie nie seit zwei Jahrzehnten
In Deutschland gibt es eine Rekordzahl an Feldhasen. Auf Wiesen und Feldern lebten im Frühjahr 2023 im Schnitt 19 Feldhasen pro Quadratkilometer, wie der Deutsche Jagdverband am Montag in Berlin berichtete. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Zählung vor zwei Jahrzehnten.
Im vergangenen Frühjahr hoppelten 16 Hasen über ein Quadratkilometer Feld und Wiese, das sind drei Tiere mehr als im Frühjahr des Vorjahres. Besonders hasenreich ist demnach das nordwestdeutsche Tiefland. Dort leben durchschnittlich 28 Tiere pro Quadratkilometer. Gezählt haben Jägerinnen und Jäger in mehr als 400 Referenzgebieten – und zwar nachts mit genormten Scheinwerfern auf genau festgelegten Strecken.
Im Jahresverlauf 2023 wuchs der Feldhasenbestand insgesamt um 15 Prozent, was laut Jagdverband zwei Prozentpunkte mehr waren als im Jahr davor. Besonders hoch fiel der Zuwachs im Süden und Südwesten Deutschlands aus, wo es ausgesprochen warm und sonnig war. Im Nordosten und Osten war es zwar auch warm, allerdings wechselten sich starke Trockenheit und Regen ab. Für den Feldhasennachwuchs ist nasskalte Witterung in den ersten zwei Lebenswochen eine Gefahr.
Für Feldhasen sind vor allem Brachen mit unterschiedlichen Wildkräutern wichtig als Futtergrundlage. Sie ernähren sich von Wildpflanzen wie Baldrian, Löwenzahn oder Wilder Möhre. Deshalb bedeute jede neue Brachfläche für Feldhasen, aber auch für andere Arten wir Rebhuhn oder Feldlerche einen Gewinn an Lebensraum, erklärte der Jagdverband.
F.Pedersen--AMWN