- Behörden: Zahl der Toten bei Bränden rund um Los Angeles auf zehn gestiegen
- Zverev vor Australian Open: "Jeder weiß, was ich jage"
- Nach Grönland-Äußerungen: Dänische Regierungschefin sucht Gespräch mit Trump
- Glückwünsche für Papa Wolff: "Kind wird nie Langeweile haben"
- "Gefährlicher Präzedenzfall": Atlético empört über Causa Olmo
- Vorstandspapier: Grüne wollen nach der Wahl Familien um 1000 Euro entlasten
- Bangen um Xhaka: Die Zeit läuft
- Trump: Bereiten Treffen mit russischem Präsidenten Putin vor
- Sinner über Dopingfall: "Kann es nicht vergessen"
- Copernicus: 2023 und 2024 wurde Erderwärmung um mehr als 1,5 Grad überschritten
- Anhörung vor Oberstem Gerichtshof zu möglichem Tiktok-Verbot in den USA
- CDU will bei Klausur in Hamburg Wahlkonzept für Wirtschaftspolitik verabschieden
- Venezuelas Präsident Maduro wird nach umstrittener Wahl erneut vereidigt
- Österreichs Außenminister Schallenberg wird übergangsweise Regierungschef
- Präsidialer Sicherheitschef in Südkorea: "Blutvergießen" vermeiden
- Schweigegeldprozess: Strafmaß gegen Donald Trump wird am Freitag verkündet
- Brände in Los Angeles: Biden spricht vom "verheerendsten Brand in Geschichte Kaliforniens"
- Schweigegeldprozess: Oberster US-Gerichtshof weist Trumps Antrag auf Aussetzung der Strafmaßverkündung ab
- Australian Open: Zverev in der ersten Runde schon am Sonntag
- Biden spricht vom "verheerendsten Brand in der Geschichte Kaliforniens"
- Meloni bekräftigt bei Selenskyj-Besuch in Rom Unterstützung Italiens für die Ukraine
- Opposition: Venezolanische Regierungsgegnerin Machado nach Festnahme freigelassen
- DEL: Eisbären fügen Mannheim Rekordniederlage zu
- Union legt Berufung gegen DFB-Urteil ein
- Bellingham ebnet Weg: Real folgt Barça ins Supercup-Finale
- Zehntausende protestieren in Wien gegen mögliche FPÖ-geführte Regierung
- Venezolanische Oppositionschefin Machado nach Teilnahme an Protest festgenommen
- Musk bekräftigt in Gespräch mit Weidel Wahlaufruf für die AfD
- Flammeninferno in Los Angeles dauert an - Feuerwehr meldet langsamere Ausbreitung
- Statement-Sieg und Babyglück: Handballer werfen sich in WM-Form
- Warschau: Keine Festnahme Netanjahus bei Teilnahme an Auschwitz-Gedenken
- Meloni nimmt Musk gegen Kritik in Schutz: Keine "gefährliche Einmischung"
- Sky: Marmoush mit ManCity einig - Gedankenspiele um Füllkrug?
- Libanon: Parlament wählt Armeechef Aoun zum Präsidenten - Hoffnung auf Stabilität
- Airbus liefert weniger Flugzeuge aus als geplant - 776 Maschinen an Kunden übergeben
- Feuerwehr: "Eine der zerstörerischsten Naturkatastrophen" in der Geschichte von L.A.
- BVB verleiht Haller nach Utrecht
- Tausende nehmen bei Staatsbegräbnis in Washington Abschied von Jimmy Carter
- Frankreichs Präsident Macron sinkt mit 18 Prozent Zustimmung auf neuen Tiefstand
- Kunst oder nicht: BGH verhandelt über Urheberschutz für Birkenstock-Sandalen
- "Skandalspiel von Köpenick": Bochum siegt am Grünen Tisch
- Drogen- und Waffenhandel: Neuer Schlag gegen sogenanntes Balkankartell
- Staatsbegräbnis für Jimmy Carter in Washington begonnen
- Blindgänger in Dresden entschärft - Tausende Anwohner von Evakuierung betroffen
- Bremen übernimmt Vorsitz von Innenministerkonferenz - Migration wird Schwerpunkt
- Geldstrafe für israelfeindliche Posts in sozialen Netzwerken in Bayern
- Anklage nach Tod von drei Seniorenheimbewohnern: Vorwurf lautet versuchter Mord
- Flammeninferno in Los Angeles: Brände wüten weiter in Millionenmetropole
- Anklage gegen drei Deutsche wegen mutmaßlicher Spionage für China
- Scholz stellt sich gegen Trumps Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben
Bericht: Deutschland-Besuch von Charles kostete Steuerzahler rund 440.000 Euro
Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. Ende März hat den deutschen Steuerzahler einem Bericht zufolge rund 440.000 Euro gekostet. Die Kosten des Verfassungsschutzes seien dabei nicht eingerechnet, berichtete der "Spiegel" am Freitag aus der Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion. Am teuersten war demnach mit knapp 126.000 Euro der Einsatz des Wachbataillons, das Staatsbankett kostete 43.000 Euro.
Für den Einsatz des Stabsmusikkorps der Bundeswehr fielen dem Bericht zufolge rund 31.000 Euro an, fast ebenso viel für die Unterbringung des Staatsoberhaupts, seiner Ehefrau Camilla und der Entourage. Dafür zahlte die Bundesregierung fast 32.000 Euro, ähnlich viel für "Beflaggung und Teppiche". Für Gastgeschenke schlugen demnach 2283,10 Euro zu Buche.
Der letzte Besuch von Charles' Mutter, Königin Elisabeth II., im Jahr 2015 kostete dem Bericht zufolge rund 500.000 Euro, ebenfalls ohne die Kosten für den Verfassungsschutz. Diese Visite dauerte einen Tag länger. Teuerster Posten mit 207.000 Euro war damals der Einsatz der Luftwaffe, unter anderem für die Ehreneskorte des königlichen Flugzeugs durch zwei Eurofighter, wie das Magazin weiter berichtete.
"Der Bundesfinanzminister will an allen Ecken und Enden sparen", sagte die Linken-Haushaltspolitikerin Gesine Lötzsch dem "Spiegel". "Nur wenn König Charles III. nach Deutschland kommt, spielt Geld keine Rolle mehr."
S.F.Warren--AMWN