- Gruppe soll an Silvester in Bayern israelische Flagge mit Feuerwerk beschossen haben
- Libanesisches Parlament wählt Armeechef Aoun zum neuen Präsidenten
- BVB verlängert mit Sportdirektor Kehl
- Meloni bestreitet Gespräche mit Musk über Vertrag mit SpaceX
- SPD in sächsischen Landtag wählt Abgeordneten Homann zu neuem Fraktionschef
- Brandanschlag auf Asylheim im Saarland 1991: BGH entscheidet in zwei Wochen
- Frankreich gedenkt der Opfer des islamistischen Angriffs auf koscheren Supermarkt
- "FAZ": Defizit in Haushalten der Kommunen 2024 stark gestiegen
- Keine Einzelfälle: Alt fordert "Erneuerung" im Turnen
- IStGH-Haftbefehl: Polens Präsident fordert Ausnahme für Netanjahu für Auschwitz-Gedenken
- Angstgegner Gladbach bereit für Bayern - Honorat wackelt
- Gericht: Bürgermeister von Brandenburger Gemeinde Hoppegarten darf im Amt bleiben
- "Wir stellen diesen Kanal ein": Bundesgerichtshof verlässt Kurzbotschaftendienst X
- Selenskyj: Verbündete müssen angesichts Trump-Präsidentschaft enger zusammenarbeiten
- FDP-Chef Lindner bei Wahlkampfveranstaltung in Greifswald mit Schaum beworfen
- Weltkriegsbombe in Dresden erfolgreich entschärft
- Prozess um mutmaßlich islamistische Anschlagsplanung in Stuttgart begonnen
- Selenskij: Verbündete müssen angesichts Trump-Präsidentschaft enger zusammenarbeiten
- Studie: Viele Beschäftigte haben noch nie KI auf der Arbeit genutzt
- Prinz William gratuliert Kate zum 43. Geburtstag - und würdigt ihre "Stärke"
- Berliner Polizei ermittelt nach Veröffentlichung von Täternamen in eigenen Reihen
- Wegen Untreue: Bewährungsstrafe für früheren Referatsleiter am OLG Thüringen
- Verkaufszahlen bei VW leicht rückläufig: Weltweit 4,8 Millionen Autos ausgeliefert
- Nach Evakuierung tausender Einwohner: Bombenentschärfung in Dresden begonnen
- Studie: Mindestens 3,3 Millionen Deutsche arbeiten schwarz
- FIFA startet Verkauf der WM-Medienrechte in Deutschland
- Nach Unfall mit fünf Toten in Niedersachsen: Opfer identifiziert
- Treffen der Ukraine-Gruppe: Pistorius will Ramstein-Format "am Leben erhalten"
- BGH erlaubt von US-Bundespolizei aufgezeichnete Nachrichten als Beweismittel
- SPD-Sozialpolitiker Dreßler mit 84 Jahren gestorben
- Kremlsprecher: Verfolgen Trumps Rhetorik in Bezug auf Grönland sehr genau
- Zahl der Asylanträge im vergangenen Jahr deutlich gesunken
- Hanfplantage und Drogenlager in Nordrhein-Westfalen ausgehoben
- Nach Amokfahrt mit Bagger an Silvester Motiv von getötetem 38-Jährigen geklärt
- Bericht: BSW will Kritiker in Hamburg aus der Partei ausschließen
- Gewerkschaften verlassen Kurznachrichtendienst X
- SPD und DGB lehnen Karenztag bei Krankmeldungen entschieden ab
- Trotz Anstiegs bei Produktion und Export: Wirtschaft sieht noch keine Trendwende
- Digitalbranche hofft auf kräftiges Wachstum im Jahr 2025
- Agenda 2030: CDU will Steuersenkungen durch Einsparungen und Wachstum finanzieren
- Bundestag prüft Musk-Einsatz für AfD mit Blick auf Regeln zu Wahlwerbung
- EU-Außenbeauftragte Kallas fordert Respekt für "Souveränität" Grönlands
- Neuen Partner von Exfrau in Park erstochen: Mordprozess gegen Mann in Berlin
- Grippaler Infekt vor BVB-Spiel: Stegemann pfeift doch nicht
- WADA-Konflikt: Politik fordert "weniger Eskalation"
- Europäische Forscher bergen mindestens 1,2 Millionen Jahre zurückreichenden Eisbohrkern
- Bundeswahlleiterin: Wahlberechtigte müssen verkürzten Briefwahlzeitraum beachten
- Sorge um Konsumausgaben: China entgeht im Dezember nur knapp der Deflation
- Private Hochschulen boomen weiterhin: Jeder achte Studierende dort eingeschrieben
- "Ich bin am Boden zerstört": Auch Prominente fliehen vor Bränden in Los Angeles
Wetterdienst: Risiko für Frostschäden bei Pflanzen sinkt trotz Klimawandels nicht
Trotz des Klimawandels sinkt das Risiko für Frostschäden bei Pflanzen im Frühling nicht generell. Zwar werde Frost statistisch seltener, teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch in Offenbach mit. Doch entwickelten sich Pflanzen gleichzeitig früher - Kaltlufteinbrüche träfen also auf weiter entwickelte Pflanzen in einem empfindlichen Stadium.
So habe beispielsweise die Süßkirsche in den 30 Jahren zwischen 1991 und 2020 im Mittel neun Tage früher geblüht als in den drei Jahrzehnten davor. Die Wahrscheinlichkeit für Frost nach Beginn der Süßkirschenblüte sei von 19 Prozent auf 27 Prozent gestiegen.
Dabei gibt es regionale Unterschiede. Im Osten und Südosten Deutschlands sei das Risiko für Spätfrost bei Süßkirschen in den vergangenen Jahren gesunken - könne aber wegen des früheren Blühbeginns in Zukunft wieder steigen. Umgekehrt sei das Risiko im Südwesten angestiegen, die Gefahr könnte mit weiter steigenden Temperaturen aber wieder sinken.
"So muss auch in naher Zukunft mit schädlichen Frostereignissen gerechnet werden, je nach Region und Kultur teilweise sogar mit zunehmender Häufigkeit", fasste der Wetterdienst zusammen. Für seine Untersuchung wertete er Daten zum Wetter und zur Pflanzenentwicklung aus dem Zeitraum 1961 bis 2020 aus.
O.M.Souza--AMWN