
-
Bayer erwägt Vermarktungsstopp von Glyphosat wegen Klagewelle in USA
-
Scheidender Bundesminister Wissing will wieder als Jurist tätig sein
-
Chrupalla: AfD-Fraktion im Bundestag wird ihren Ton zügeln
-
Souveräner Auftakt: Zverev in Madrid in Runde drei
-
Kretschmer bei Weltkriegsgedenken: Nur Russland kann Krieg in Ukraine beenden
-
Prozess um Kindesmissbrauch auf Schultoiletten in Krefeld: Angeklagter schweigt
-
Neuer zurück im Bayern-Training
-
Agora Energiewende: Stromkosten mittels lokaler Preiszonen senken
-
Besetzung der Parlamentarischen Kontrollkommission: Thüringer AfD scheitert vor Gericht
-
Annäherung zwischen USA und Russland: Warnung vor "Diktatfrieden auf Kosten der Ukraine"
-
Entscheidende Woche für Schwarz-Rot - Weiterhin Unbehagen in SPD über Vertrag
-
Polizeieskorte für Nilgansfamilie in Rheinland-Pfalz: Beamte begleiten Tiere
-
Weiter Andrang am letzten Tag der Aufbahrung von Papst Franziskus
-
Scholz am Mittwoch zu Abschiedsabendessen bei Macron
-
Flensburg verpflichtet Nationalspieler Grgic ab Sommer 2026
-
Gericht: Bistum Essen muss keine 300.000 Euro an Missbrauchsopfer zahlen
-
Regierung sieht keine unzureichende Sicherheitsüberprüfung aufgenommener Afghanen
-
Russische Zentralbank hält Leitzinsen trotz Bedenken aus der Wirtschaft hoch
-
Branchenverband: Ladesäulen-Angebot für aktuelle Anzahl E-Autos sehr hoch
-
Lebenslange Haft für Mord aus Verzweiflung an Obdachlosem in Frankfurt am Main
-
Jährlicher TÜV für alte Autos: Bundesregierung zurückhaltend
-
SPD-Chef Klingbeil ist nach überstandener Krebserkrankung "gelassener"
-
Bayer erwägt Vermarktungsstopp von Glyphosat wegen Klagewelle
-
Trump setzt auf umstrittenen Tiefseebergbau - Scharfe Kritik aus China
-
Steinmeier trägt sich in Kondolenzbuch für verstorbenen Papst ein
-
Rassistische Chats: Gericht in Lüneburg verschärft Strafen gegen zwei Polizisten
-
Dieselskandal-Verfahren in Hessen: Elf Unternehmen zahlen 250 Millionen Euro Bußgeld
-
Urteil: Hessische AfD-Kreistagsfraktion darf Dorfgemeinschaftshaus nutzen
-
Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten in Kaschmir
-
Tötungsdelikt in Diskothek in Schleswig-Holstein: Tatverdächtiger in Haft
-
Jugendlicher aus Schleswig-Holstein wegen islamistischer Anschlagspläne vor Gericht
-
China meldet erreichten Meilenstein beim Ausbau der Erneuerbaren
-
Mann bricht in Jena bei Nachbarn ein - um zu duschen
-
Hunderte Kilogramm Rauschgift entdeckt: Festnahmen wegen Drogenbunkern in Hessen
-
Co-Trainer Wagner verlässt DFB-Team
-
Ex-Außenminister Gabriel kritisiert Ukraine-Vorschlag von Trump
-
LNG-Schiff macht am Montag am Terminal in Wilhelmshaven fest
-
Weltkriegsbomben: 40 Prozent mehr Entschärfungen in Nordrhein-Westfalen
-
Umfrage der Krankenkasse KKH: Online-Dating sorgt für Stress und Frustration
-
Hochschulen erwarten starken Zulauf von Studierenden und Forschenden aus den USA
-
Zu oft zu schnell: Berlins Kultursenator Chialo musste Führerschein abgeben
-
Klitschko: Ukraine muss für Frieden womöglich "vorübergehend" Gebiete an Russland abtreten
-
Leidenszeit zu Ende: Ter Stegen zurück im Barca-Kader
-
Ermittlungen zu Tod von Kind in rheinland-pfälzischer Kita eingestellt
-
Berlins Arbeitssenatorin verteidigt "Nazi"-Äußerung über Elektroautobauer Tesla
-
Aufträge für Baubranche im Februar gesunken - vor allem im Tiefbau
-
Bundeswehr: Beschaffungsamts-Chefin kündigt schnelle Bestellungen von Panzern an
-
Richter an Brasiliens Oberstem Gericht ordnet Haft gegen Ex-Präsident Collor an
-
Trump nimmt von Demokraten genutzte Wahlkampfspenden-Plattform ins Visier
-
Vatikan: Mehr als 128.000 Menschen haben bislang Abschied vom Papst genommen

Umfrage der Krankenkasse KKH: Online-Dating sorgt für Stress und Frustration
Online-Dating kann für Stress, Frust und Erschöpfung sorgen. Das zeigt eine am Freitag in Hannover veröffentlichte Forsa-Umfrage für die Kaufmännische Krankenkasse (KKH). Bei 59 Prozent der Befragten zwischen 18 und 60 Jahren löste die Partnersuche Im Internet emotionale Erschöpfung und Frustration aus. Bei mehr als einem Drittel (37 Prozent) führte Online-Dating zu Traurigkeit oder depressiver Verstimmung.
Knapp ein Drittel (30 Prozent) fühlte sich unter anderem wegen der großen Auswahl an potenziellen Partnerinnen und Partnern gestresst, und bei fast ebenso vielen (28 Prozent) löste die Partnersuche im Internet Ärger oder Wut aus. Knapp jeder fünfte Single (19 Prozent) empfand beim Online-Dating sogar Scham.
Auch über die Gründe dafür gibt die Umfrage Aufschluss. So erhielt gut die Hälfte (54 Prozent) der Nutzer und Nutzerinnen keine Antwort auf ihre Nachricht oder der Kontakt wurde plötzlich abgebrochen. Knapp jeder und jede Zweite (46 Prozent) empfindet die Partnersuche im Internet als oberflächlich oder hat das Gefühl, dass es nur um sexuelle Interessen geht. Letzteres trifft vor allem auf Frauen zu (61 Prozent).
44 Prozent haben zudem den Eindruck, dass zumindest ein Teil der Profile unehrlich oder geschönt ist. Jeder dritte Befragte hat niemanden gefunden, der in Frage kommt (34 Prozent). Und etwa ebenso viele (32 Prozent) fühlen sich beim Online-Dating wie eine Ware, Frauen (36 Prozent) noch mehr als Männer (28 Prozent).
Ablehnung, Oberflächlichkeit, Ignoranz, Ghosting oder Erfolglosigkeit könnten auf Dauer zu einem "Online-Dating-Burnout" führen, wie KKH-Expertin Isabelle Wenck erklärte. Dabei handele es sich um ein psychosomatisches Syndrom, das durch wiederholtes Frustrations- und Stresserleben beim Knüpfen digitaler Kontakte entstehen und etwa zu Antriebslosigkeit oder emotionaler Erschöpfung führen könne.
Um sich davor zu schützen, empfiehlt die Expertin, Onlinezeiten und Kontakte zu reduzieren oder erst einmal zu pausieren. Zugleich gelte es, Erwartungen und Ziele nicht zu hoch zu schrauben und seine realen Aktivitäten in der Freizeit fortzusetzen. Forsa befragte vom 31. Januar bis 14. Februar 2025 bundesweit insgesamt 1010 Singles im Alter von 18 bis 60 Jahren.
F.Dubois--AMWN