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Unternehmensbefragung: Stimmung im Mittelstand bleibt gedrückt
Der Mittelstand in Deutschland sieht einer Unternehmensbefragung zufolge weiter keine Anzeichen für eine Erholung der Wirtschaft. Wie die Auskunftei Creditreform in Neuss am Donnerstag mitteilte, sank der Geschäftsklimaindex für den Mittelstand auf Minus 2,9 Punkte nach Minus 1,4 Punkten im Vorjahr. "Das Vertrauen der Unternehmer in den Wirtschaftsstandort Deutschland ist nachhaltig erschüttert", erklärte Creditreform.
Belastend auf die Lage im Mittelstand wirken sich der Untersuchung zufolge die schwache Industrieproduktion, die anhaltende Krise im Baugewerbe, geopolitische Unsicherheiten und Zollstreitigkeiten aus. "Fünf Jahre nach Pandemie-Beginn und viele Krisen später ist ein Großteil der Unternehmen in Deutschland geradezu verzweifelt", erklärte Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung.
Die Unternehmen hätten wenig Vertrauen in die Zukunft. Das niedrige Investitionsniveau sei Ausdruck davon: Lediglich 41,7 Prozent der Firmen planten derzeit Investitionen. Ähnlich geringe Werte gab es den Angaben nach zuletzt während der Finanzkrise 2009.
Auch beim Personal halten sich die Betriebe zurück: 20,2 Prozent bauten Arbeitsplätze ab, während 14,8 Prozent mehr Beschäftigte einstellten. Die konjunkturelle Entwicklung blieb ebenfalls schwach. "Seit über zwei Jahren wächst der deutsche Mittelstand nicht mehr", erklärte Hantzsch. Er forderte "radikale Entlastung", damit die Wettbewerbsfähigkeit nicht verloren gehe.
Für die Untersuchung befragte Creditreform nach eigenen Angaben 1200 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland.
A.Jones--AMWN