
-
Trotz Draisaitl-Tor: Oilers geraten 0:2 in Rückstand
-
IAEA-Chef Grossi verlangt vom Iran Aufklärung über Tunnel nahe Atomanlage
-
NBA: Wagner und Co. verlieren auch Spiel zwei in Boston
-
Mückensprays im Warentest: Testsieger schützt 7,5 Stunden vor Stichen
-
Premium-Laptops: Fast alle schneiden im Warentest gut ab
-
Vorladung für Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro trotz Klinikaufenthalts
-
Habeck stellt Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vor
-
Nato-Generalsekretär Rutte reist zu Gesprächen nach Washington
-
"Irrsinniges Zollsystem": Zwölf US-Bundesstaaten verklagen Regierung wegen Trumps Zollpolitik
-
Holocaust-Gedenktag: Netanjahu brandmarkt Hamas als "Nazis" und warnt vor Bedrohung durch Iran
-
Positiver Coronatest: Stargitarrist Carlos Santana sagt mehrere US-Konzerte ab
-
Trump zu Ukraine-Krieg: "Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland"
-
Fast 100 Tage Trump: Umfragewerte sinken vor allem bei Wirtschaft
-
Trump: Selenskyjs Haltung zur Krim "sehr schädlich für Friedensverhandlungen"
-
Neuer Weinstein-Prozess: Opfer von Ex-Filmproduzent fühlten "sich klein"
-
Eisbären souverän: Noch ein Sieg fehlt zum elften Titel
-
Nach Angriff auf Touristen in Kaschmir: Indien verkündet Strafmaßnahmen gegen Pakistan
-
Fast 20.000 Menschen nehmen am ersten Tag der Aufbahrung im Petersdom Abschied vom Papst
-
Schulskandal in Frankreich: Premier Bayrou will nicht von Gewalt gegen Tochter gewusst haben
-
Vatikan ruft ab Samstag geltende neuntägige Trauerzeit für Papst Franziskus aus
-
IAEA-Chef Grossi hat Interesse an Posten des UN-Generalsekretärs
-
Formel 1: GM als Motorenhersteller zugelassen
-
Zehntausende nehmen Abschied am Sarg von Papst Franziskus im Petersdom
-
Palästinenserpräsident Abbas drängt Hamas zu Freilassung israelischer Geiseln
-
China-Zölle: US-Finanzminister bestätigt Trump-Angebot nicht
-
Mehr als 50 Nachbeben in Istanbul nach Erdbeben der Stärke 6,2
-
Französisch-britisches Militärmanöver berücksichtigt Lehren aus dem Ukraine-Krieg
-
Nach nur vier Monaten: Hannover trennt sich von Breitenreiter
-
89-Jähriger in Nordrhein-Westfalen an Bahnübergang von Zug tödlich verletzt
-
Bericht: Investoren wollen Teile von Ford-Gelände in Köln kaufen
-
Kurzer Antritt genügt: Pogacar gewinnt Flèche Wallone
-
Mit 40 Polizisten und Sprengstoffspürhund: Suche nach in Wald verlorenem Revolver
-
Lastwagen fährt in Reisebus: Sechs Verletzte bei Unfall auf Autobahn nahe Hannover
-
Kühnert begründet Ausscheiden aus Politik mit Angriffen und Bedrohungen
-
Boeing-Chef bestätigt: China verweigert Annahme neuer Flugzeuge
-
US-Vizepräsident bringt Einfrieren aktueller Grenzlinien in der Ukraine ins Gespräch
-
Urteil: Bei einzeln vermieteten WG-Zimmern ist Vermieter für Strom und Gas zuständig
-
Branchenverband: Umsatz der Pharmaindustrie wächst 2025 deutlich um 2,5 Prozent
-
Festnahme in Großbritannien nach tödlichem Streit vor Schweriner Einkaufszentrum
-
Weltwirtschaftsforum bestätigt Untersuchung gegen zurückgetretenen Gründer Schwab
-
Online-Werbung: 200 französische Medien werfen Meta "illegale Praktiken" vor
-
Meta-Aufsichtsgremium kritisiert Abschaffung von Faktenchecks
-
Zentrales bundesweites Requiem für verstorbenen Papst am Dienstag in Berlin
-
Zunehmender Rauchverzicht: Weniger Patienten mit Lungenkrankheit COPD
-
Urteil: Arbeitgeber darf Verwaltung der Personalakte nicht einfach Dritten überlassen
-
Schalke und van Wonderen trennen sich nach der Saison
-
Regierung Scholz plant keine weiteren Afghanistan-Flüge vor Ende der Amtszeit
-
DHB-Team geht mit Neulingen in finale EM-Quali-Spiele
-
Bundesregierung will Syrern Heimatbesuche erlauben - Asylstatus bleibt erhalten
-
Geplante Abspaltung: Continental benennt schwächelnde Zulieferersparte um

Habeck stellt Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vor
Ein letztes Mal wird der scheidende Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am Donnerstag (13.15 Uhr) die aktuelle Wachstumsprognose der Regierung präsentieren. In der Bundespressekonferenz stellt er die Frühjahrsprojektion der Regierung vor. Sie dürfte auch wegen der US-Zollpolitik noch einmal schlechter ausfallen als die Prognose von Ende Januar.
Im damals präsentierten Jahreswirtschaftsbericht hatte die Bundesregierung ihre Prognose 1,1 Prozent auf 0,3 Prozent abgesenkt. Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute rechnen laut jüngsten Diagnosen noch mit 0,1 Prozent Wachstum in diesem Jahr, der Internationale Währungsfonds mit einem Nullwachstum. 2026 soll die deutsche Wirtschaft dann wieder zulegen - um 0,9 bis 1,3 Prozent.
F.Dubois--AMWN