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Studie: Zahl der Insolvenzen in Deutschland und der Welt dürfte weiter steigen
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland und der Welt könnte einer Studie zufolge in diesem Jahr erneut stark ansteigen. Der Kreditversicherer Allianz Trade geht in einer aktualisierten Prognose von 24.300 Fällen in Deutschland aus - zehn Prozent mehr als im Vorjahr. In ihrer vorherigen Insolvenzstudie waren die Experten noch von einem Anstieg um fünf Prozent ausgegangen. Im vergangenen Jahr waren die Insolvenzen deutlich um 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahr gestiegen.
Das Finanzpaket von Union und SPD könnte den Anstieg demnach bremsen, ein Handelskrieg würde sich jedoch negativ auswirken. Eine gelockerte Schuldenbremse für die Verteidigung und ein Sondervermögen für die Infrastruktur könnten Deutschland "neue Impulse" geben und auch die Insolvenzzahlen wieder zu verringern.
"Dennoch bleiben die Risiken hoch, insbesondere bei einem eskalierenden Handelskonflikt, der die Unternehmensinsolvenzen allein im Zeitraum 2025 bis 2026 um weitere 1.000 Fälle steigen lassen könnte", erklärte Milo Bogaerts, Allianz-Trade-Chef in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Nicht nur Deutschland hat mit steigenden Insolvenzzahlen zu kämpfen. Auch weltweit geht Allianz Trade von einem Anstieg um sechs Prozent aus, für 2026 werden drei Prozent erwartet.
B.Finley--AMWN