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Pannenhelfer des ADAC im vergangenen Jahr zu mehr Einsätzen ausgerückt
Die Pannenhelfer des ADAC sind im vergangenen Jahr zu mehr Einsätzen ausgerückt. Bundesweit stieg die Zahl der Hilfeleistungen durch die sogenannten Gelben Engel im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent auf rund 3,633 Millionen, wie der Automobilclub am Dienstag in München mitteilte. Mit rund 45 Prozent war in fast der Hälfte der Fälle eine defekte oder leere Autobatterie verantwortlich.
22 Prozent oder etwa ein Fünftel der Einsätze entfielen auf Motorversagen oder Defekte an Motormanagement- oder Hochvoltsystemen. Wie der ADAC weiter mitteilte, wurden die Pannenhelfer der vereinseigenen Straßenwacht 2024 darüber hinaus knapp 17.000 Mal von Fahrradfahrern gerufen. Das war ein Plus von etwa acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. 69 Prozent oder mehr als zwei Drittel der Hilfeleistungen erfolgten wegen eines beschädigten Reifens.
X.Karnes--AMWN