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Umfrage zu Cannabisgesetz: Mehr als die Hälfte gegen Aufhebung von Teillegalisierung
Mehr als jeder Zweite in Deutschland ist einer Umfrage zufolge gegen eine Aufhebung der teilweisen Legalisierung von Cannabis. Nach einer am Sonntag veröffentlichten Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) befürworten 55 Prozent der 18- bis 70-Jährigen die Beibehaltung des Cannabisgesetzes. Vor allem Jüngere sprechen sich demnach gegen eine Rücknahme aus.
Unter den 18- bis 34-Jährigen sind drei Viertel der Befragten (75 Prozent) dagegen, die teilweise Cannabislegalisierung wieder zurückzunehmen. Gut ein Drittel der insgesamt rund tausend Befragten befürwortet hingegen eine Abschaffung des Cannabisgesetzes (36 Prozent). Unter den 18- bis 34-Jährigen sind dies nur 19 Prozent.
Die Ampel-Regierung hatte das Gesetz zur Teillegalisierung von Cannabis beschlossen, es gilt seit 1. April 2024. Besitz und kontrollierter Anbau zum privaten Gebrauch sind damit erlaubt, allerdings mit zahlreichen Einschränkungen. Der Konsum im öffentlichen Raum ist beschränkt erlaubt - in unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen und in der Nähe von Schulen, Kitas und Sportstätten etwa ist er verboten. Die Union kündigte schon früh an, das Gesetz wieder rückgängig machen zu wollen.
Der KKH-Umfrage zufolge stimmen fast drei Viertel (73 Prozent) der Befragten der Aussage zu, dass der Konsum von Drogen wie Cannabis der Gesundheit schadet. Jede und jede Zweite (49 Prozent) hält Cannabis für eine Einstiegsdroge und mehr als ein Drittel (39 Prozent) meint, dass die Teillegalisierung dem übermäßigen Konsum von Cannabis Tür und Tor geöffnet hat.
60 Prozent der Befragten finden hingegen, dass die Legalisierung hilft, den Schwarzmarkt und damit den Konsum von verunreinigtem Cannabis einzudämmen. 43 Prozent halten Cannabis eher für eine harmlose Droge. Forsa befragte vom 12. bis 18. Februar bundesweit rund tausend Personen zwischen 18 und 70 Jahren.
A.Jones--AMWN