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Lufthansa mit Rekordumsatz - Streiks und weitere Kosten drücken Gewinn
Der Lufthansa-Konzern hat im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz verbucht, beim Gewinn aber einen deutlichen Rückgang einstecken müssen. Der Umsatz stieg von 35,4 Milliarden Euro im Vorjahr auf 37,6 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Der operative Gewinn sackte jedoch von 2,7 Milliarden auf 1,6 Milliarden Euro ab. Die Lufthansa verwies auf Streiks, gestiegene Kosten und das Angebot der Konkurrenz.
Die Umsatzsteigerung ist den Angaben nach vor allem auf ein größeres eigenes Angebot an Flügen zurückzuführen. Zugleich sei auch die Auslastung auf ein Rekordniveau gestiegen. Die Zahl der Passagiere legte so um sieben Prozent auf 131 Millionen zu.
Besonders im ersten Halbjahr hätten jedoch Streiks das Geschäft der Passagier-Airlines des Konzerns belastet, erklärte die Lufthansa. Das habe 450 Millionen Euro gekostet. Zu Beginn des Sommers habe sich zudem ein "enormer branchenweiter Kapazitätsanstieg" stark auf die Preise ausgewirkt. Der Flugkonzern beklagte außerdem "signifikant gestiegene Kosten, insbesondere am Standort Deutschland" sowie verspätete Flugzeugauslieferungen.
Für 2025 rechnet der Konzern mit einer "positiven Entwicklung", allerdings treibe er auch seine Flottenmodernisierung voran. "Luftfahrt ist und bleibt eine Zukunftsindustrie mit anhaltend starker Nachfrage", erklärte Lufthansa-Chef Carsten Spohr. Zur Lufthansa-Gruppe gehören neben der gleichnamigen Fluggesellschaft auch die Airlines Swiss, Austrian, Brussels, Eurowings und weitere kleinere Gesellschaften.
M.A.Colin--AMWN