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Inflationsrate in der Türkei fällt im Februar unter 40 Prozent
In der Türkei hat sich der Anstieg der Verbraucherpreise im Februar weiter verlangsamt. Die Teuerungsrate betrug im vergangenen Monat 39,05 Prozent im Vorjahresvergleich, wie das türkische Statistikamt am Montag mitteilte. Damit schwächte sich der Preisanstieg den neunten Monat in Folge ab; es war das erste Mal seit Juni 2023, dass die Inflationsrate unter 40 Prozent lag.
Im Januar hatte die Rate bei 42,1 Prozent gelegen. Im Monatsvergleich kletterten die Verbraucherpreise laut Statistikamt um 2,3 Prozent. Besonders stark stiegen die Preise im Februar demnach in den Bereichen Bildung, Wohnen und Gesundheit sowie im Gastgewerbe.
Die offizielle Inflationsrate in der Türkei liegt seit fast fünf Jahren jeden Monat im zweistelligen Bereich; im Mai 2024 erreichte sie 75 Prozent. Seitdem geht sie schrittweise zurück.
Die offiziellen Inflationszahlen werden allerdings von unabhängigen Ökonomen angezweifelt. Die Inflationsforschungsgruppe Enag geht von einem Preisanstieg im Februar von 79,5 Prozent im Vorjahresvergleich aus.
Die türkische Notenbank hatte im Kampf gegen die Inflation erst im vergangenen Jahr mit Zinssteigerungen begonnen. Zuvor hatte Staatschef Recep Tayyip Erdogan eine striktere Geldpolitik trotz enormer Inflationsraten und entgegen der gängigen Lehrmeinung lange abgelehnt. Aktuell liegt der Leitzins in der Türkei bei 45 Prozent.
L.Harper--AMWN