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Neuzulassungen in der EU im Januar: Deutlich mehr E-Autos - Rückgang bei Verbrennern
In der Europäischen Union sind im vergangenen Monat deutlich mehr Elektroautos zugelassen worden als vor einem Jahr. Wie der europäische Herstellerverband Acea am Dienstag mitteilte, stieg der Anteil rein elektrischer Fahrzeuge von 10,9 Prozent im Januar 2024 auf 15 Prozent im vergangenen Monat. Gleichzeitig gingen die Zulassungen von Verbrennern stark zurück.
Insgesamt wurden im Januar EU-weit 124.341 Elektroautos neu zugelassen, das waren 34 Prozent mehr als vor einem Jahr. Besonders deutlich war der Anstieg in Deutschland, wo 53,5 Prozent mehr neue E-Fahrzeuge auf die Straße kamen. Auch in Belgien und den Niederlanden gab es deutliche Zuwächse, während Frankreich einen leichten Rückgang um 0,5 Prozent verzeichnete. Diese vier Länder sind laut Acea für fast zwei Drittel (64 Prozent) aller Neuzulassungen von E-Autos in der EU verantwortlich.
Laut dem Beratungsunternehmen EY handelt es sich aber um einen "Aufschwung auf breiter Front". Demnach stiegen die Elektro-Neuzulassungen in 19 von 27 EU-Ländern. Von einer Trendwende wollte EY-Automarktexperte Constantin Gall aber noch nicht sprechen: "Seit Anfang des Jahres gelten deutlich niedrigere CO2-Grenzwerte, daher dürften einige Hersteller Elektro-Neuzulassungen auf den Januar geschoben haben". Möglich, dass sich der Anstieg zu Jahresbeginn deshalb als "Strohfeuer" erweise.
Ein durchwachsenes Bild gab es bei den Hybridautos: Während vergangenen Monat weniger Plug-In-Hybride neu zugelassen wurden, erzielten Hybride ohne diese Funktion mit 290.014 Autos besonders viele Neuzulassungen. Ihr Anteil kletterte auf 34,9 Prozent in der EU. Klassische Verbrenner kamen auf 39,4 Prozent Marktanteil, die Zulassungszahlen dort gingen zurück.
Insgesamt meldete Acea 2,6 Prozent weniger Neuzulassungen als vor einem Jahr. Laut EY liegt das Niveau damit knapp 20 Prozent unter dem Jahr 2019. Auch für 2025 erwartet Autoexperte Gall einen schwächelnden EU-Automarkt. Geopolitische Krisen, erhebliche politische Unsicherheiten in Deutschland und die steigende Wahrscheinlichkeit von Handelskriegen wirkten sich auf den Markt aus.
S.F.Warren--AMWN