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Automobilindustrie kritisiert mögliche US-Zölle auf Autos deutlich
Die Automobilindustrie in Deutschland hat die angekündigten US-Zölle auf Auto-Importe deutlich kritisiert und die negativen Auswirkungen auch auf die USA hervorgehoben. "Die aktuell von Präsident Trump erwähnte Zollhöhe von 25 Prozent ist eine Provokation", erklärte die Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, am Mittwoch in Berlin. Höhere Einfuhrabgaben hätten negative Folgen für beide Seiten.
Zölle als Verhandlungsmittel sind laut Müller "das falsche Mittel". "Das Risiko eines globalen Handelskonfliktes mit negativen Auswirkungen für die Weltwirtschaft ist hoch", warnte die VDA-Präsidentin. Zusätzliche Zölle würden demnach auch die US-Wirtschaft "direkt treffen" und Produkte für Verbraucherinnen und Verbraucher verteuern. Die Pläne Trumps kosteten Wohlstand "auf beiden Seiten des Atlantiks", erklärte Müller.
Die VDA-Chefin betonte auch die Bedeutung deutscher Autobauer für den US-Markt: 900.000 Fahrzeuge fertigten diese jährlich in den USA, von denen rund die Hälfte exportiert werde. Zudem beschäftige die deutsche Autoindustrie 138.000 Menschen in den USA. Somit profitiere der Automobilstandort USA vom internationalen Handel.
Müller sprach sich für einen Dialog zwischen der EU und der US-Regierung aus. Damit könne "den wechselseitigen Interessen Rechnung getragen werden", erklärte sie.
Trump hatte am Dienstagabend weitere Angaben zu seinen Zollplänen gemacht. Zölle auf Auto-Importe in die USA sollen demnach "in der Nähe von 25 Prozent liegen", sagte er. Für Auto-Importe aus der EU gilt derzeit ein Zollsatz von 2,5 Prozent.
C.Garcia--AMWN