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Preisrückgang bei Energieprodukten: Inflation schwächt sich zu Jahresbeginn ab
Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Januar deutlich abgeschwächt. Die Inflationsrate lag im vergangenen Monat bei 2,3 Prozent, nach 2,6 Prozent im Dezember, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte und damit seine erste Schätzung bestätigte. Grund waren niedrigere Preise für Energieprodukte wie Kraftstoffe oder Strom und ein geringer Anstieg der Lebensmittelpreise um 0,8 Prozent. Dienstleistungen dagegen verteuerten sich stark um 4,0 Prozent.
Die Energiepreise gingen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent zurück, wie das Statistikamt mitteilte - obwohl der CO2-Preis zum Jahreswechsel angehoben worden war und auch Stromumlagen und Gasnetzentgelte stiegen. Erdgas und Fernwärme waren allerdings teurer als im Januar 2024.
Bei den Nahrungsmitteln schwächten sich die Preissteigerungen deutlich ab - im Dezember waren Lebensmittel noch 2,0 Prozent teurer geworden. Ausnahmen waren die Preise etwa für Butter: Sie stiegen im Jahresvergleich um rund ein Drittel.
Die Preise für Dienstleistungen waren im Januar deutlich höher als im Vorjahr: Dienstleistungen sozialer Einrichtungen waren rund zehn Prozent teurer, stationäre Gesundheitsdienstleistungen acht Prozent. Auch Versicherungen kosteten rund zehn Prozent mehr. Bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen bleiben zudem die Nettokaltmieten, wie die Statistiker betonten - die Teuerungsrate lag hier bei zwei Prozent. Für die Miete wird ein großer Teil des Einkommens verwendet.
Im Vergleich zum Dezember sanken die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent - sehr viel günstiger waren im Januar etwa Flugtickets und Pauschalreisen. Auch die Preise für Bekleidung und Schuhe gingen zurück. Deutlich teurer wurden dagegen Heizöl und Kraftstoffe, das Deutschlandticket, dessen Preis von 49 auf 58 Euro angehoben wurde, und das Porto für Briefe und Pakete.
ilo/pw
D.Sawyer--AMWN