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Großes Interesse an Ausschreibung für Solaranlagen - Förderbedarf sinkt
Das Interesse am Bau von Solaranlagen bleibt hoch. Wie die Bundesnetzagentur in Bonn am Montag mitteilte, gingen in der Ausschreibungsrunde zum 1. Dezember Gebote mit einem Volumen von gut 4700 Megawatt Leistung ein, mehr als doppelt so viel wie die ausgeschriebenen knapp 2150 Megawatt. Durch die hohe Nachfrage sinkt der Förderbedarf der Projekte.
Seit einigen Jahren gibt es für Solaranlagen keine pauschale Förderung mehr. Stattdessen treten Interessenten in einen Wettbewerb: Wer am wenigsten Förderung verlangt, erhält den Zuschlag. In der aktuellen Runde erhielten laut Bundesnetzagentur 242 Gebote mit einem durchschnittlichen Strompreis von 4,76 Cent pro Kilowattstunde grünes Licht. Das waren rund sechs Prozent weniger als in der vorherigen Runde und der niedrigsten Wert seit Februar 2019.
In den vergangenen Jahren waren die Ausschreibungen der Bundesnetzagentur häufig unterzeichnet gewesen. Das bedeutet, es gingen weniger Angebote ein, als ausgeschrieben waren. Dadurch lagen die Kosten häufig weitaus höher.
Die meisten Zuschläge bekamen in der aktuellen Runde Anlagen in Bayern. Mit deutlichem Abstand dahinter folgten Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Baden-Württemberg.
P.M.Smith--AMWN