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Von Trump nominierter Handelsbeauftragter: US-Exporte mit generellen Einfuhrzöllen steigern
Der designierte Handelsbeauftragte der Regierung von US-Präsident Donald Trump, Jamieson Greer, hat sich für die Einführung genereller Einfuhrzölle ausgesprochen. Auf diese Weise könnten die USA "zugleich das Außenhandelsdefizit umdrehen und die Abwanderung von Unternehmen rückgängig machen", sagte er am Donnerstag in einer Anhörung im Kongress. Die US-Unternehmen und -Landwirte müssten mehr exportieren und dafür müssten "alle zur Verfügung stehenden Mittel" eingesetzt werden.
"Die Vereinigten Staaten sind ein Land der Produzenten", betonte Greer. Die Industrie und die Landwirtschaft des Landes gehörten zu den "wettbewerbsfähigsten der Welt". Sie müssten daher "Zugang zu Märkten gewinnen, die bisher verschlossen waren".
Insbesondere Agrarprodukte aus den USA waren in der Vergangenheit ein Knackpunkt in den Verhandlungen für ein transatlantisches Freihandelsabkommen der EU mit den USA, das am Ende nicht zustande kam. Wegen des breiten Einsatzes von Gentechnik und Pestiziden haben US-Produkte in Europa einen schlechten Ruf.
Mit Blick auf China sagte Greer, der von Trump vorgeschlagen wurde und der noch vom Kongress für den Posten des US-Handelsbeauftragten bestätigt werden muss, dass die USA voraussichtlich weiterhin auf den Austausch mit der Volksrepublik angewiesen sein würden. Aber es brauche eine "diversifiziertere Exportbasis" und eine "ausgewogenere" Handelsbeziehung.
Im vergangenen Jahr überstiegen die Importe aus China in die USA die US-Ausfuhren in das Land um fast 300 Milliarden Dollar. Trump hatte in den vergangenen Tagen zusätzliche Zölle auf Produkte aus China erhoben. Vordergründlich geht es dabei um den Drogenschmuggel - Trump wirft China vor, nicht genug dagegen zu unternehmen, dass die tödliche Droge Fentanyl mit chinesischen Grundstoffen hergestellt und in die USA gebracht werde.
Greer war in Trumps erster Amtszeit der Stabschef des damaligen Handelsbeauftragen Robert Lighthizer. Lighthizer wiederum gilt als Architekt der harten US-Handelspolitik, die darauf abzielt, das Außenhandelsdefizit zu mindern und Produktion zurück ins Land zu holen. Greer ist Jurist und war zuletzt als Partner in einer Anwaltskanzlei tätig.
H.E.Young--AMWN