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Starker Anstieg der Neuzulassungen von E-Autos im Januar - Tesla-Absatz bricht ein
Die Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland haben im Januar deutlich zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden rund 34.500 E-Autos neu zugelassen - 53,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. "Der Grund für die hohe Wachstumsrate ist allerdings vor allem der niedrige Vorjahreswert", erklärte die Beratungsfirma EY. "Aufgrund des abrupten Förderstopps im Dezember 2023 brachen die Elektro-Neuzulassungen im Januar 2024 ein."
Dennoch ist die Zahl der neuzugelassenen E-Autos ein neuer Rekordwert für Januar, wie EY betonte. "Ob dies also bereits der Beginn einer positiven Trendwende ist, bleibt abzuwarten."
Insgesamt ging der Neuwagenmarkt im Januar zurück. Mit 207.640 Pkw wurden laut KBA 2,8 Prozent weniger neuzugelassen als im Vorjahresmonat. Bei Benzinern gingen die Zulassungen um 23,7 Prozent zurück, bei Dieselfahrzeugen um 19,5 Prozent. Hybride und Plugin-Hybride legten hingegen zu, um 15,7 und 23,1 Prozent.
Anteilsmäßig waren damit Hybrid-Fahrzeuge erneut die wichtigste Kategorie mit 37,1 Prozent Marktanteil, gefolgt von Benzinern mit 30,0 Prozent. Mit 16,6 Prozent Anteil überholten die E-Autos wieder die Dieselfahrzeuge, die auf einen Anteil von 15,9 Prozent kamen. 8,5 Prozent der Neuzulassungen waren Plugin-Hybride.
Auffällig ist ein Einbruch der Zulassungen von Tesla-Fahrzeugen trotz des kräftigen Aufwinds bei E-Autos. Der US-Autobauer des umstrittenen Milliardärs Elon Musk brachte im Januar 59 Prozent weniger Fahrzeuge in Deutschland auf die Straße als im Vorjahresmonat. Laut EY sank Teslas Anteil am E-Auto-Markt von 14 auf vier Prozent.
"Der deutsche Neuwagenmarkt ist relativ schwach", erklärte EY. Der Automarktexperte der Beratungsfirma, Constantin Gall, rechnet jedoch mit weiter steigenden Elektro-Neuzulassungen. "Die Vertriebsoffensive der Hersteller zeigt bereits Wirkung", erklärte er. Aufgrund weiterer Preisnachlässe im Elektro- und zugleich Preissteigerungen im Verbrennersegment dürfte der Preisunterschied zwischen vergleichbaren Modellen beider Kategorien kleiner werden.
Auch in anderen EU-Ländern zeige der Trend beim Elektro-Absatz zuletzt "klar" nach oben, erklärte EY weiter. Starkes Wachstum gab es demnach in Italien, Dänemark, Spanien und Portugal. In Frankreich stagniere die Zahl der E-Autos immerhin in einem insgesamt deutlich rückläufigen Markt.
P.Stevenson--AMWN