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Umfrage: Jeder Dritte beklagt schlechten Handyempfang im öffentlichen Nahverkehr
Während der Bahnfahrt E-Mails lesen oder Musik streamen: Mit einer schlechten Internetverbindung ist das unmöglich. Häufige oder sehr häufige Netzausfälle in Bus und Bahn beklagt laut einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox jeder Dritte. Gerade in dünn besiedelten Regionen wiesen noch immer viele Streckenkilometer des Schienen- und Straßennetzes Funklöcher auf, kritisierte am Dienstag Verivox-Telekommunikationsexperte Jens-Uwe Theumer.
Äußere Einflüsse wie untertunnelte Streckenabschnitte und funkundurchlässige Fenster verstärkten die Netzprobleme. "Verkehrswege sind die Achillesferse des deutschen Mobilfunknetzes", sagte Theumer AFP.
Für Unmut sorgt der schlechte Handyempfang insbesondere bei jüngeren Fahrgästen: 53 Prozent der Befragten unter 30 Jahre bemängelten das schlechte Handynetz. Bei den 50- bis 69-Jährigen waren es lediglich 19 Prozent. Grund dafür sei zum einen, dass diese Gruppe seltener Smartphones nutze, erklärte Verivox. Zudem fahren ältere Menschen aber auch insgesamt seltener Bus oder Bahn.
So gaben 91 Prozent der älteren Umfrageteilnehmer zwischen 50 und 69 Jahren an, "selten oder nie" mit dem Bus oder der Bahn zu fahren. Bei den 18 bis 29-Jährigen gaben hingegen 43 Prozent der Befragten an, Bus und Bahn "oft oder sehr oft" zu nutzen. Bei den 30 bis 49-Jährigen nutzt demnach gut jeder Vierte regelmäßig die öffentlichen Verkehrsmittel.
Für die Erhebung befragte das Meinungsforschungsinstitut Innofact im Auftrag von Verivox im März gut 1000 Menschen.
G.Stevens--AMWN