- Nach Aschaffenburg: Scholz sieht Vollzugsdefizite bei bayerischen Behörden
- Landtag in Brandenburg setzt Enquetekommission zu Coronapandemie ein
- Knorr und Dahmke fallen aus - Semper im Kader
- Iranische Nobelpreisträgerin Mohammadi fordert Ende der Islamischen Republik
- US-Zölle: Großbritannien hofft nach Brexit auf Trumps Nachsicht
- "Emilia Pérez" für 13 Oscars nominiert - Auch deutsch-iranischer Film in Endrunde
- Auf Sportplatz in Bayern: Unbekannter Mann würgt und missbraucht 13-Jährige
- Unbekannte stehlen halbe Schafherde von Koppel in Schleswig-Holstein
- UN-Berichterstatter stuft Präsidentschaftswahl in Belarus als "nicht frei" ein
- Muskelfaserriss: Bayern vorerst ohne Davies
- Mordurteil nach tödlichem Anschlag auf Asylheim in Saarlouis 1991 rechtskräftig
- Bande soll in großem Stil unversteuerte Zigaretten hergestellt haben
- Hunderte verlassen Dschenin im Westjordanland - Israel dementiert Evakuierungsbefehl
- WTO-Chefin warnt vor "katastrophalen" Folge von Strafzöllen
- 53-Jähriger in Berlin fremdenfeindlich beleidigt und mit Reizgas angegriffen
- Konservativer Martin zum neuen irischen Premier gewählt
- Trump verweist auf ausgebliebene Selbst-Begnadigung Bidens
- Debatte über Migrationspolitik nach Aschaffenburg - Merz für Verschärfung
- Nach Verletzung: Shiffrin feiert Comeback in Courchevel
- IG Metall fordert Verstaatlichung des Stromnetzes
- Urteil nach tödlichem Anschlag auf Asylheim in Saarlouis 1991 rechtskräftig
- Grotian und Preuß im Sprint auf dem Podest
- "Emilia Pérez" für 13 Oscars nominiert
- Pragmatismus bei Trump und Verlässlichkeit in EU: Merz skizziert Außenpolitik
- Biathon: Grotian und Preuß im Sprint auf dem Podest
- Brief an Scholz: Milchbauern und Umweltverbände fordern Einsatz für faire Verträge
- Steinmeier und Scholz vertreten Deutschland bei Gedenkfeier in Auschwitz
- WWF wirft Schweden und Finnland Abholzung schützenswerter Wälder vor
- Wirtschaftselite erwartet Trumps Rede bei internationalem Treffen in Davos
- Faeser zu Tat in Aschaffenburg: Kritik aus Bayern ist befremdlich
- Aktionsgruppen projizieren Musks umstrittene Geste auf Tesla-Fabrik in Grünheide
- Veränderungen in der Arbeitswelt wirken sich zunehmend auf die Beschäftigung aus
- Sieben Jahre Haft für Mitglied von Räuberbande Pink Panther in Köln
- Duo überfällt in Berlin Juwelier und baut bei Verfolgungsjagd neun Unfälle
- Keys als Party-Schreck: Kein Traumfinale in Melbourne
- Erneut Großfeuer nahe Los Angeles ausgebrochen
- IStGH-Chefankläger fordert Haftbefehl gegen Taliban-Anführer wegen Verfolgung von Frauen
- Verwaltungsgericht: SWR muss BSW-Spitzenkandidaten in Wahlsendung einladen
- Tarifverhandlungen bei der Bahn: EVG fordert 7,6 Prozent mehr Lohn
- Nach Aschaffenburg: Merz für drastische Verschärfung von Migrationspolitik
- Medien: Knorr und Dahmke fallen aus - Michalczik rückt nach
- Zoll beschlagnahmt in Nordrhein-Westfalen 50 Europaletten illegaler E-Zigaretten
- Argentinischer Präsident Milei verteidigt Musks Hitlergruß-ähnliche Geste
- Auschwitz-Gedenken: Scholz sagt wachsendem Antisemitismus Kampf an
- Herrmann wirft Bamf nach Messerattacke von Aschaffenburg Versagen vor
- Merz will deutsche Außenpolitik grundsätzlich neu ausrichten
- Anklage: Frau soll in Berlin mit Verkauf russischer Immobilien betrogen haben
- Söder: "Null Toleranz" ist Leitlinie für künftige Migrationspolitik
- Erster Auftritt auf internationaler Bühne: Trump hält am Nachmittag Rede in Davos
- Bundesrepublik zahlt immer noch Opferrenten an Nazi-Täter
Argentinischer Präsident Milei verteidigt Musks Hitlergruß-ähnliche Geste
Der rechtsgerichtete argentinische Präsident Javier Milei hat die einem Hitlergruß ähnelnde Geste von US-Tech-Milliardär Elon Musk verteidigt und in dem Zusammenhang eine "woke Ideologie" angeprangert. Sein "lieber Freund Musk" sei zu Unrecht für eine "unschuldige Geste" verunglimpft worden, die nur dessen Dankbarkeit gegenüber den Menschen zum Ausdruck bringen sollte, sagte Milei am Donnerstag in einer Rede beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
Musk hatte am Montag bei der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten Donald Trump vor dessen Anhängern gesprochen und dabei mehrfach eine Geste gemacht, die an einen Hitlergruß erinnerte. Er selbst hatte die anschließende Aufregung darum als unbegründet zurückgewiesen, in rechten Onlinenetzwerken wurde er dagegen dafür gefeiert.
Milei bezeichnete vor den hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik in Davos nun das internationale Treffen in dem Schweizer Skiort selbst als Ort für die Verbreitung eines solchen "Wokismus". Das "mentale Virus der Woke-Ideologie" sei "die große Epidemie unserer Zeit", die geheilt werden müsse, sagte er. "Es ist das Krebsgeschwür, das weg muss."
Mit dem Begriff "woke", der ursprünglich ein waches Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeit und Rassismus bezeichnet, werden im rechten und rechtsextremen Lager abwertend Positionen bezeichnet, die als überempfindlich, dogmatisch oder als deutlich zu liberal aufgefasst werden.
G.Stevens--AMWN