- VW will Managergehälter um insgesamt 300 Millionen Euro kürzen
- Getöteter Arzt in Chemnitz: Prozessauftakt gegen Witwe und zwei weitere Verdächtige
- Sahin über Stegemann: "Kein Mensch verdient Morddrohungen"
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post gestartet
- Im Iran inhaftierte italienische Journalistin wieder frei und auf dem Weg in die Heimat
- Vor Topspiel: BVB kämpft mit Grippewelle
- Evakuierungen nach Fund von Weltkriegsbombe bei Abriss von Dresdner Carolabrücke
- Krankenkasse KKH verzeichnet mehr Behandlungen wegen Brustkrebs
- In Brandenburg getöteter Polizist: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes
- Freudenfeiern nach Le Pens Tod: Französische Polizei nimmt zehn Menschen in Gewahrsam
- DOSB, DFB und DBS bekräftigen Forderung nach Sportminister
- 56 Parteien und politische Vereinigungen beantragen Teilnahme an Bundestagswahl
- Verbraucherschützer: Verschlissene und verdreckte Kleidung gehört weiter in Restmüll
- Bitkom: Kinder und Jugendliche spielen eineinhalb Stunden pro Tag Computerspiele
- IMK: Neue Regierung muss in Wirtschaftspolitik geopolitische Änderungen beachten
- AOK fordert nach Bundestagswahl rasche Strukturreform in Gesundheitspolitik
- Zoll stoppt Reisende mit 90 Kilogramm Dubai-Schokolade an Hamburger Flughafen
- Außenminister Schallenberg wird Übergangskanzler in Österreich
- EU-Gericht: Schadenersatz wegen Datenübermittlung an Meta über EU-Webseite
- Deutsche Nordsee 2024 so warm wie noch nie - Ostsee erreicht zweithöchsten Wert
- Elektroautos haben im ADAC-Autotest die Nase vorn - Abstriche bei Preis-Leistung
- Nebenkostenranking: Regensburg günstigste Stadt - Mönchengladbach am teuersten
- Frankreichs Außenminister Barrot fordert EU zur Abwehr von Musks Einmischungen auf
- Frankreichs Außenminister Barrot weist Trumps Grönland-Pläne zurück
- Klagen gegen Erdkabel unter Äckern scheitern vor Bundesverwaltungsgericht
- Südkorea: Hunderte Anhänger demonstrieren nach Haftbefehl für entmachteten Präsidenten
- Forscher: Bürgergeld-Debatten lenken von wahren Problemen der Wirtschaft ab
- Trumps Forderung zu Verteidigungsausgaben löst Debatte in der Bundespolitik aus
- Antidiskriminierungsbeauftragte: Bundesregierung soll X verlassen
- Frankreich: Deschamps hört nach WM 2026 auf
- Verdächtiger nach Geldautomatensprengungen in Hessen und Rheinland-Pfalz überstellt
- Umsatz im Einzelhandel 2024 um 2,7 Prozent gestiegen
- Starker Rückgang der Aufträge in der Industrie im November
- Waldbrände in und um Los Angeles treiben Anwohner in die Flucht
- Zwei Tote bei Brand von Wohnhaus in Stuttgart
- Startups in Deutschland: 2024 Deutlich mehr Gründungen als im Vorjahr
- 90-Jährige stirbt bei Küchenbrand in Baden-Württemberg
- US-Außenminister Blinken zu Besuch in Paris eingetroffen
- Neuer Bayern-Vertrag: Ausstiegsklausel für Musiala?
- NBA: Schröder kassiert nächsten Rückschlag
- NHL: Siege für Draisaitl und Seider
- Trump fordert von Natostaaten Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent
- Kleindienst vor Kane-Duell: "Was willst du da vergleichen?"
- Matthäus sieht "dringenden Handlungsbedarf" in BVB-Defensive
- Strafmaß wegen Lügen über Biden gegen Ex-FBI-Informanten erwartet
- Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post beginnen
- Kabinett befasst sich mit Lage älterer Menschen
- Panische Evakuierungen wegen heftigem Waldbrand in Vorort von Los Angeles
- Verstorbener US-Präsident Carter in Washington aufgebahrt
- Evakuierungen wegen heftigem Lauffeuer in Vorort von Los Angeles
Studie: Frauenanteil bei Neubestellung in Vorstände börsennotierter Unternehmen sinkt
Der Frauenanteil in den Vorständen börsennotierter Unternehmen in Deutschland steigt laut einer Studie weiter an, aber weniger schnell. Wie die Managementberatung Horváth in Stuttgart am Dienstag mitteilte, waren unter den im vergangenen Jahr rund hundert neu bestellten Vorstandsmitgliedern der Unternehmen in Dax, M-Dax und S-Dax 29 Frauen. Der Anteil der Frauen an den neu berufenen Vorstandsmitgliedern sank so vom Rekordwert von 36 Prozent im Jahr 2023 auf 29 Prozent. 2022 hatte der Wert demnach bei 26 gelegen und im Jahr davor bei 28 Prozent.
Anteilig verließen der Auswertung zufolge 2024 mehr Männer als Frauen ihre Vorstandsposten, insgesamt stieg der Frauenanteil in den Chefetagen laut Horváth so auf 19 Prozent. Das waren ein Prozentpunkt mehr als im Vorjahr und acht Prozentpunkte mehr als noch 2020. Deutliche Unterschiede gibt es weiterhin in den verschiedenen Indizes: Während der Anteil von Frauen im Leitindex Dax bei 26 Prozent liegt, sind es im M-Dax (19 Prozent) und im S-Dax (14 Prozent) weniger.
Trotz des gefallenen Anteils bei den Neubestellungen prognostizieren die Horváth-Experten, dass bis 2030 ein Drittel aller Vorstände der börsennotierten Firmen weiblich sein wird. "Viele Aufsichtsräte haben erkannt, dass eine höhere Diversität in ihren Führungsspitzen nicht nur ein Gebot der Stunde, sondern ein Mehrwert für die Entwicklung der Unternehmen ist", erklärte Studienleiter Oliver Greiner.
Drei Frauen übernahmen im vergangenen Jahr den Vorstandsvorsitz eines börsennotierten Unternehmens, unter ihnen die neue Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp und Karin Radström, die zur Chefin bei Daimler Truck aufstieg. Damit stehen laut Horváth nun insgesamt sechs Frauen an der Spitze eines Unternehmens im Dax, M-Dax oder S-Dax.
Y.Kobayashi--AMWN