- Scholz und Macron wollen Trump geeint begegnen
- Nach mutmaßlicher Tötung dreier Menschen in Berlin Verdächtiger gefasst
- Sondierungen von CDU mit BSW und SPD in Sachsen gescheitert
- Mordanklage gegen 37-Jährigen nach Tötung von Neunjähriger in Sachsen
- Entschädigung für zu Unrecht erlittene Haft soll steigen
- Altmaier verpasst Viertelfinale in Belgrad
- DIHK und Ifo-Institut sehen deutsche Exportwirtschaft unter Trump vor Problemen
- Regierung beschließt Gesetz für vereinfachtes Bauen
- Koalitionsausschuss könnte über Fortbestand der Ampel-Koalition entscheiden
- Drei Festnahmen bei Razzia wegen Menschenhandels in Bayern
- Bundesregierung will kritische Infrastruktur besser schützen
- Tödlicher Balkonsturz von Frau in Hamburg: Verdächtiger in Italien gefasst
- Bundesregierung treibt Umsetzung von neuem EU-Asylsystem voran
- Unicredit-Chef: Entscheidung zur Übernahme der Commerzbank "nicht vor einem Jahr"
- Kabinett beschließt Pläne für neuen Wehrdienst
- Weltkriegsbombe in Teichgebiet in Sachsen erfolgreich entschärft
- Diebe hochwertiger Autos in Heilbronn zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt
- Scholz: Unter Trump "wird vieles anders"
- Ungewollte Energieverträge: Verbraucherzentrale warnt vor Datenklau am Telefon
- Interpol meldet "bislang größten Einsatz gegen Menschenhandel" mit 2500 Festnahmen
- Bundeskabinett beschließt Entwurf für Sportfördergesetz
- Präsidentschaftswahl in den USA: Trump schafft Rückkehr ins Weiße Haus
- Bundesregierung stellt sich auf Trump-Präsidentschaft ein - und streckt Hand aus
- US-Schauspieler Richard Gere betrachtet sexuelle Beziehungen als Handelsgeschäft
- Karlsruhe verhandelt im Dezember über von Ramstein aus gesteuerte US-Drohneneinsätze
- Rund 60 Aktivisten stören Vortrag zu Thema Prostitution in Leipzig
- US-Medien: Trump gewinnt die US-Präsidentschaftswahl
- Tausende protestieren in Israel gegen Entlassung von Verteidigungsminister Gallant
- Technischer Fehler: Mann in Schleswig-Holstein erhält 1700 Briefe von Finanzamt
- Durchsuchungen und Festnahmen wegen mutmaßlichen Steuerbetrugs in Baubranche
- Weniger Kliniken für Brust- und Lungenkrebs durch höhere Mindestfallzahlen in kommendem Jahr
- Söder fordert wegen Trump-Siegs Neuwahlen in Deutschland - "jetzt erst recht"
- Fast 300 Euro für Geschenke: Verband rechnet mit stabilem Weihnachtsgeschäft
- Ausbau des öffentlichen Ladenetzes für E-Autos kommt voran
- Pistorius und Lecornu beraten in Paris über Folgen der US-Wahl
- Tesla-Aktie steigt wegen erwarteten Trump-Siegs deutlich um 13 Prozent
- FDP-Chef Lindner wünscht Trump "Fortune und Weisheit"
- DFB-Pokal: Drei Spiele im Free-TV
- Eberl: "Keine Angst, nochmal in Burnout-Situation zu kommen"
- Niedersachsen: Gericht bestätigt Regel zu Mindestabstand von Wettbüros zu Schulen
- Landesvorstand von Brandenburger Grünen kündigt vorzeitigen Rückzug an
- Scholz gratuliert Trump und bietet Zusammenarbeit an
- Fachkräfte in MINT-Berufen fehlen - Studie sieht Innovationsfähigkeit in Gefahr
- Außenministerin Baerbock gratuliert Trump zu Wahlsieg
- Schumacher geht leer aus: Sauber holt Talent Bortoleto
- Trump erklärt sich zum Sieger der US-Präsidentschaftswahl
- Russlands Oberhaus ratifiziert militärischen Beistandspakt mit Nordkorea
- Studie: Vermögen in Deutschland deutlich gewachsen - große Ost-West-Unterschiede
- Börsen angesichts des sich abzeichnenden Siegs Trumps im Plus
- AfD-Chefin Weidel: US-Wahl könnte "ein Vorbild für Deutschland sein"
Ungewollte Energieverträge: Verbraucherzentrale warnt vor Datenklau am Telefon
Die Verbraucherzentrale Brandenburg warnt Verbraucherinnen und Verbraucher davor, Daten ihrer Strom- oder Gaszähler an unangekündigte Anrufer weiterzugeben. Allein mit den Zählernummern könnten Kriminelle, die sich als seriöse "Energiesparagentur" oder die "Bundeszentrale für Energiefragen" ausgeben würden, ungewollte Lieferantenwechsel auslösen und so eine hohe Provision einstreichen, erklärten die Verbraucherschützer am Mittwoch in Potsdam. Betroffene sollten nach einem solchen Datenklau schnell reagieren.
Wenn Energieanbieter tatsächlich Zählerdaten benötigen, erfolgt die Übermittlung meist über die jeweiligen Online-Portale oder mithilfe sogenannter Ablesekarten, wie die Verbraucherschützer betonten - "jedenfalls niemals telefonisch ohne Ankündigung". Falsche Anrufer dagegen forderten sensible Informationen wie Zählerstände, Geburtsdaten oder eben Zählernummern.
Viele Betroffene merken laut Verbraucherzentrale erst, was passiert ist, wenn sie Post des bisherigen Anbieters bekommen und später der Vertrag eines neuen Lieferanten im Briefkasten liegt. Darauf sollten sie schnell reagieren. Oftmals lasse sich die ungewollte Kündigung wieder rückgängig machen, so die Verbraucherzentrale.
O.Norris--AMWN