- Tesla in Grünheide erhöht Löhne um vier Prozent
- Britische Königin Camilla sagt wegen "Infektion im Brustbereich" Termine ab
- Verbände fordern vor UN-Klimakonferenz größere Anstrengungen - auch in Deutschland
- Prozess um tödlichen Kopfstich nach Streit zwischen Großfamilien in Stade begonnen
- Freie Wähler in Rheinland-Pfalz sollen Gruppenstatus bekommen
- Durch Konflikt mit Vatikan bekannter Limburger Altbischof Kamphaus beigesetzt
- Frühere Partnerin in Streit um Kinder erstochen: Lebenslange Haft in Rheinland-Pfalz
- Sportfördergesetz: Athleten Deutschland fordern mehr Mitsprache
- Spanische Regierung stellt 10,6 Milliarden Euro für Flutopfer bereit
- Baerbock prangert in Ukraine Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland an
- Arbeitsagenturen beraten deutlich mehr internationale Arbeitskräfte
- Scholz hält Einigung in Ampel-Streit für möglich: "Klar ist: Es ginge"
- Bundessozialgericht billigt Ausschluss freiwillig Versicherter von Kassenfreibetrag
- Neuwagenmarkt im Oktober im Plus - E-Auto-Absätze schwach
- Mann soll frühere Partnerin in Dortmund in Anwesenheit von Kindern erstochen haben
- Harris oder Trump: Wahllokale für US-Präsidentenwahl flächendeckend geöffnet
- FC Bayern: Erneuter Eingriff bei Ito
- Jesuitenpater Jörg Alt nach Klimaprotest rechtskräftig verurteilt
- Familienvater in Niedersachsen an Haustür erstochen: 42-Jähriger soll in Psychiatrie
- Katar stimmt in Referendum über Abschaffung von Parlamentswahl ab
- Bis zu 1500 Firmen künftig bei Schutz kritischer Infrastruktur in der Pflicht
- Iranische Justiz: Drei Todesurteile wegen Mordes an Atomwissenschaftler
- Durchsuchungen bei Netflix in Paris und Amsterdam: Verdacht auf Steuerbetrug
- "Mit allen Wassern gewaschen": Hoeneß lobt Atalanta
- Hecking kann Klassenerhalt nicht versprechen
- Iranische Justiz: Deutsch-Iraner Sharmahd starb bereits vor Hinrichtung
- FDP-Chef fordert Kraftanstrengung der Koalition zur Kurskorrektur
- MotoGP-Finale: Barcelona statt Valencia
- Söder setzt auf Stimmungsverbesserung durch Neuwahl im Bund
- Dröge: Koalition muss sich diese Woche auf Haushalt einigen
- Abgewählter Sylter Bürgermeister Häckel gestorben
- Ambitioniertes Wachstumsziel: Chinas Regierungschef hat "volles Vertrauen"
- 15 Jahre Haft nach Unfall mit sieben Toten bei Schleuserfahrt in Bayern
- Britische Regierung bringt weitreichendes Rauchverbot auf den Weg
- Razzia gegen Rechtsextremisten in Sachsen - AfD-Politiker unter Festgenommenen
- Wahl in den USA: Wahllokale im Osten des Landes geöffnet
- FC Bayern: Pavlovic trainiert wieder
- Immer weniger Gänsebraten: Erzeugung und Importe deutlich gesunken
- Reifenhersteller Michelin schließt zwei weitere Werke in Frankreich
- "Anhaltende Verletzung": Djokovic sagt für ATP Finals ab
- Für weniger Metallschrott: Japanische Forscher schicken Satelliten aus Holz ins All
- Neues MSC-Programm soll nachhaltigen Fischfang in Entwicklungsländern fördern
- Ifo-Umfrage: Chemieindustrie optimistischer - Hoffnung auf politische Entlastung
- Muskelverletzung: Neymar fällt "mindestens zwei Wochen" aus
- "Mogelpackung": FDP weist Habecks Angebot zu Intel-Milliarden brüsk zurück
- Gewinn bei Audi bricht ein - hohe Kosten für Werksschließung erwartet
- Benzema: Mbappe "kein Mittelstürmer"
- Nations League: Fragen und Antworten zur Kader-Nominierung
- Popstar Kylie Minogue findet ungeplante Partys am besten
- Präsidentschaftswahl: Tag der Entscheidung in den USA
Immer weniger Gänsebraten: Erzeugung und Importe deutlich gesunken
Gänsebraten landet immer seltener auf den Tellern in Deutschland. Im Jahr 2023 wurde hierzulande 18,3 Prozent weniger Gänsefleisch erzeugt als zehn Jahre zuvor, wie das statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Der Großteil des in Deutschland angebotenen Gänsefleischs wird zudem importiert - und die Einfuhren halbierten sich in den vergangen zehn Jahren.
Aus gewerblicher Schlachtung in Deutschland stammten im vergangenen Jahr 2300 Tonnen Gänsefleisch. Fast 80 Prozent der Schlachtmenge entfielt auf die Monate Oktober, November und Dezember, allein 42,7 Prozent auf Dezember.
Importiert wurden 12.100 Tonnen Gänsefleisch, 2013 waren es noch 24.500 Tonnen. Wie in den Vorjahren kamen die Einfuhren im vergangenen Jahr den Angaben der Statistiker zufolge vor allem aus östlichen EU-Staaten. Mehr als drei Viertel wurden aus Polen eingeführt und fast ein Fünftel aus Ungarn.
"Verglichen mit anderen Geflügelarten spielt Gänsefleisch hierzulande kulinarisch eine eher geringe Rolle", erklärte das Stastistikamt. Nur 0,1 Prozent der 1,6 Millionen Tonnen Geflügelfleisch aus gewerblicher Schlachtung in Deutschland stammten im Jahr 2023 von Gänsen. Den größten Teil machten mit fast 70 Prozent Jungmasthühner aus.
L.Mason--AMWN