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Umfrage: Deutsche Büros nutzen immer weniger Papier
In deutschen Büros wird im Arbeitsalltag laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom immer weniger Papier genutzt. Die Kommunikation vieler Menschen verlagere sich in den digitalen Raum, "und die Unternehmen folgen den Menschen", erklärte Bitkom-Präsident Achim Berg am Dienstag. Erstmals gaben in der Umfrage mehr als die Hälfte der Unternehmen an, dass weniger Dokumente ausgedruckt würden als im Vorjahr.
Insgesamt habe die Corona-Pandemie als "Anstoß für viele überfällige Digitalisierungsmaßnahmen" gewirkt, erklärte Berg. Der Trend zur Digitalisierung verstetige sich nun. Für die Erhebung befragte der Digitalverband Bitkom rund 1000 Unternehmen mit mindestens 20 Beschäftigten. Die Daten zum Stand der Digitalisierung werden von Bitkom alle zwei Jahre erhoben.
Laut Bitkom gab rund jedes zweite Unternehmen an, dass die Pandemie die Digitalisierung des eigenen Geschäftsmodells beschleunigt habe. Kurz nach Beginn der Pandemie waren lediglich 15 Prozent der Unternehmen dieser Meinung. Entsprechend gaben 29 Prozent der Unternehmen an, in diesem Jahr mehr in die Digitalisierung investieren zu wollen, lediglich 14 Prozent planten, weniger Geld in die Hand zu nehmen. "Die Unternehmen haben erkannt, dass es digitale Transformation nicht zum Nulltarif gibt", kommentierte Berg die Ergebnisse.
Auch im Kommunikationsbereich machte sich die Digitalisierung bemerkbar: Neben E-Mail und Telefon nutzten 72 Prozent der Unternehmen auch Videokonferenzen. Vor zwei Jahren waren es lediglich 61 Prozent, im Jahr 2018 sogar nur 48 Prozent. Gleichzeitig gaben erstmals weniger als die Hälfte der Unternehmen an, häufig oder sehr häufig die klassische Briefpost zu nutzen. 40 Prozent nutzten noch immer häufig ein Faxgerät. Gleichzeitig gaben 86 Prozent der Unternehmen an, dass sie die Briefpost komplett durch digitale Kommunikationswege ersetzen wollen.
Hürden bei der Digitalisierung sind laut den Unternehmen insbesondere ein hoher Investitionsbedarf (73 Prozent), die Furcht vor unberechtigtem Datenzugriff (65 Prozent) sowie ein Mangel an qualifiziertem Personal (64 Prozent). Die Digitalisierung sei aber "kein Selbstläufer, sondern erfordert Anstrengungen und Ressourcen", betonte Berg. "Die Unternehmen müssen sich jetzt darauf konzentrieren, die vorhandenen Hürden auszuräumen".
A.Mahlangu--AMWN