- Klingbeil stützt Scholz - SPD spitzt Wahlkampf auf Kritik an Merz zu
- Vertreter der Ölindustrie bei UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan
- Merz will Deutschlandticket auch langfristig erhalten
- Bundesverfassungsgericht urteilt Ende November über Strompreisbremse
- Bundestag sagt Sitzungswoche Ende November ab - keine Vorlagen nach Ampel-Aus
- 43-jähriger mutmaßlicher Serienvergewaltiger in Hessen festgenommen
- Tyson ohrfeigt Paul: "Jetzt ist es persönlich!"
- Rätselhaftes Robbensterben auf Rügen: Todesursache laut Ermittlungsbehörden unklar
- Sprengkörper in Kassel und Hannover unschädlich gemacht - Evakuierungen
- Deutschlandticket: SPD erleichtert über Signal der Zustimmung aus der Union
- Ukraine: Eine Tote bei russischem Angriff auf Hafenstadt Odessa
- Tarifeinigung: Gebäudereiniger bekommen ab Januar mehr Geld
- Berlin: Hisbollah fährt Desinformationskamapgne gegen deutsche Unifil-Soldaten
- Wieder nach Verlängerung: Draisaitls Oilers siegen weiter
- NFL: Eagles weiter im Aufwind
- Trump will Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. zum US-Gesundheitsminister machen
- Teilergebnisse: Linksbündnis von Sri Lankas Präsident gewinnt Parlamentsmehrheit
- NBA: Mavericks stolpern auch bei Kleber-Rückkehr
- Sinner begeistert - und bleibt entspannt beim Doping-Verfahren
- Baumann vor zweitem Länderspiel
- "Wie dumm bist du?!" Brandt schlägt Havertz im Freunde-Quiz
- Erste Ergebnisse: Präsidentenbündnis steht bei Parlamentswahl in Sri Lanka vor Erdrutschsieg
- Klage gegen Kanye West: "Antisemitische Tiraden" bei US-Rapper "an der Tagesordnung"
- Bundesweiter Vorlesetag mit zahlreichen Aktionen
- Bundestag debattiert über Folgen der Teil-Legalisierung von Cannabis
- Grüne beginnen Parteitag in Wiesbaden
- Zeitung: Musk trifft Irans UN-Botschafter an geheimem Ort zu Gesprächen
- Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. soll US-Gesundheitsminister werden
- Israel verstärkt Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon
- Trump nominiert Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister
- Hochrisikopartie in Paris: Israels Gastspiel weitgehend ruhig
- Trotz Absagewelle: England vor direktem Aufstieg
- Nächster Dämpfer für Belgien: Druck auf Tedesco wächst
- Edwards glänzt: Bayern demontiert Alba in der EuroLeague
- Sinner macht Gruppensieg perfekt - Aus für Medwedew
- Löwen und Gummersbach im Viertelfinale - Knorr gibt Comeback
- Afghanistan-Ausschuss: Scholz mahnt Lehren an - Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ein
- Schweizer Bundesgericht bestätigt Yoko Ono als Eigentümerin von John Lennons Luxusuhr
- Lehren aus Afghanistan: Scholz mahnt realistische Ziele bei Auslandseinsätzen an
- LeBron James: "Spiele nicht, bis die Räder abfallen"
- Nach Wahl in Sachsen: CDU und SPD beschließen Aufnahme von Koalitionsverhandlungen
- DFB-Team: Baumann gegen Bosnien im Tor
- CDU und SPD beschließen Aufnahme von Koalitionsverhandlungen in Sachsen
- Trump nominiert treue Verbündete - Kandidaten für Finanzen und Handel stehen aus
- Klage gegen LNG-Terminalschiff in Lubmin scheitert vor Bundesverwaltungsgericht
- Initiative zu Entkriminalisierung von Abtreibung - Union kündigt Widerstand an
- Österreich trotz interner Unruhen auf Aufstiegskurs
- Union kündigt Widerstand gegen Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs an
- Betreiber: Gasspeicher fast vollständig befüllt
- Bundesgerichtshof bestätigt in Hamburg verhängte Haftstrafe gegen IS-Rückkehrerin
Verbraucherschützer warnen vor neuer Werbefalle chinesischer Onlineshops
"Schweren Herzens geben wir unser Geschäft auf": Verbraucherschützer haben vor einer neuen Werbefalle chinesischer Online-Shops gewarnt, die mit emotionalen Botschaften und einem vermeintlichen Deutschlandbezug Schnäppchenjäger anlocken wollen. Die Verbraucherzentrale Hamburg sprach am Donnerstag von regelmäßigen Hinweisen auf solche dubiosen Shops und einem "raffinierten Täuschungsmanöver". Sie veröffentlichte auf ihrer Internetseite eine Liste mit dutzenden Online-Shops, die gemieden werden sollten.
Mit Aussagen wie "Seit über 35 Jahren kreieren wir mit viel Herzblut wunderschöne Taschen" oder "Vor 15 Jahren gründeten mein Mann und ich dieses Unternehmen" vermittelten die Händler das Bild eines Familienunternehmens mit qualitativ hochwertigen Produkten, erklärten die Verbraucherschützer. Dann folge meist eine emotional aufgeladene Info, dass wegen der Übermacht großer Onlineshops und hoher Kosten das Geschäft aufgegeben werden müsse und nun ein Ausverkauf stattfinde.
Mit deutschen oder auch niederländischen Städtenamen und Familiennamen sowie URLs gaukeln die Shops außerdem einen lokalen Bezug vor, wie es weiter hieß. Doch es handle sich meist um asiatische Billig-Shops. Etwa seien Rücksendungen "kompliziert und teuer, da die Waren in der Regel auf Kosten der Käuferinnen und Käufer nach China zurückgeschickt werden müssen". Außerdem handle es sich oft um "Produkte von schlechter Qualität", die nicht die Erwartungen der Kundinnen und Kunden erfüllten.
Die Verbraucherzentrale rät bei allzu emotionalen Anzeigen zur Vorsicht und forderte Verbraucherinnen und Verbraucher auf, stets das Impressum und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Onlineshops zu prüfen. "Wenn die Kontaktangaben des Shops unvollständig sind oder die Rückgabebedingungen unklar erscheinen, sehen Sie von einem Kauf ab."
L.Durand--AMWN