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Studie: Deutsche in jedem zweiten Unternehmensvorstand noch unter sich
Bei der Diversität in den Vorständen großer deutscher Unternehmen gibt es laut einer Studie trotz positiver Entwicklungen noch Nachholbedarf. Zwar "sitzen nicht mehr nur 'alte deutsche Männer' in den Vorständen", sagte der Partner der Managementberatung Horváth, Oliver Greiner, am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP. Doch noch immer bestehe knapp die Hälfte aller Vorstände hierzulande ausschließlich aus Deutschen - trotz des "signifikanten Auslandsgeschäfts" fast aller untersuchten Firmen.
Horváth nahm die Vorstandsstrukturen der börsennotierten Unternehmen hierzulande unter die Lupe. Es sind insgesamt 160 Firmen im Dax, MDax und SDax mit mehr als 680 Vorstandsmitgliedern (Stand Ende 2021).
26 Prozent dieser Vorstandsmitglieder hatten laut Auswertung einen ausländischen Pass, der größte Teil von ihnen stammt aus Nordamerika und Großbritannien, gefolgt von Chefinnen und Chefs aus Frankreich, Österreich und den Niederlanden.
Beim Frauenanteil in den Chefetagen gab es im Vorjahresvergleich einen minimalen Fortschritt auf niedrigem Niveau. Lediglich 13 Prozent aller Vorstandsmitglieder waren Ende 2021 weiblich, ein Plus von einem Prozentpunkt im Vorjahresvergleich. Im Dax lag der Anteil bei 18 Prozent, im MDax mit seinen mittelgroßen Unternehmen bei 11,5 Prozent und im SDax mit kleineren Unternehmen bei unter zehn Prozent.
Laut Auswertung saßen in 84 der 160 Vorstände gar keine Frauen, im Vorjahr waren es noch 100 gewesen. Auffällig außerdem: In lediglich zwölf der Unternehmensvorstände war mehr als eine Frau vertreten - ein Anteil von lediglich 7,5 Prozent.
"Auch wenn der aktuelle Frauenanteil in den Vorstandsgremien alles andere als zufriedenstellend ist – und es in den meisten Fällen aktuell bei einer Frau im Vorstand bleibt – geht der Trend grundsätzlich in die richtige Richtung", erklärte Greiner: Denn der Frauenanteil bei den Neubestellung in Unternehmensvorstände im Jahr 2021 lag bei 45 Prozent.
Auch beim Alter der Vorstandsmitglieder gibt es noch wenig Diversität: Lediglich drei Prozent der Vorstandsmitglieder waren Ende 2021 unter 40 Jahre alt; über 60 Jahre alt waren zwölf Prozent. Die Mehrheit der Vorstandsmitglieder gehörten der Altersgruppe von 45 bis 55 Jahren an - im Schnitt waren die Unternehmenschefs 53 Jahre alt.
Y.Nakamura--AMWN