
-
Grenzkontrollen: Gewerkschaft der Polizei fordert bessere technische Ausrüstung
-
103-jährige Holocaustüberlebende Friedländer erhält Großes Bundesverdienstkreuz
-
Deutscher Filmpreis wird bei Gala in Berlin verliehen
-
Linke beginnt Bundesparteitag in Chemnitz
-
Bundeskanzler Merz zu Besuch bei EU und Nato in Brüssel
-
Russland feiert mit Militärparade Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland
-
EU-Außenminister treffen sich zum Weltkriegsgedenken in Lwiw
-
Macron und Tusk unterzeichnen französisch-polnischen Freundschaftsvertrag
-
Neuer Papst Leo XIV. zelebriert Messe in Sixtinischer Kapelle
-
Bischof: Papst Leo XIV. "liebt Peru und Ceviche"
-
Wadephul in Kiew: "Zeigen, dass wir an der Seite der Ukraine stehen"
-
Conference League: Gosens-Doppelpack reicht Florenz nicht
-
Selenskyj und Trump besprechen bei Telefonat mögliche Waffenruhe
-
Europa League: Englisches Finale zwischen United und Tottenham
-
UN-Sicherheitsrat ruft zu sofortigem Ende der Kämpfe im Südsudan auf
-
Als Lucky Loser: Siegemund in der dritten Runde von Rom
-
Deutlicher Heimsieg: Alba dicht vor Play-off-Einzug
-
Robert Francis Prevost aus den USA ist der neue Papst Leo XIV.
-
Merz und Trump wollen Handelsstreit "rasch beilegen"
-
Telefonat mit Selenskyj: Merz sichert weitere Unterstützung zu
-
Bischofskonferenzvorsitzender Bätzing: Papst Leo XIV. "hervorragende Wahl"
-
Bundespräsident Steinmeier sendet Papst Leo XIV. "herzliche Segenswünsche"
-
Trump: Wahl von Papst Leo XIV. ist "große Ehre" für die USA
-
Deutlicher Heimsieg: Alba erreicht Play-offs
-
Selenskyj hofft auf Unterstützung des neuen Papstes Leo XIV. für die Ukraine
-
Robert Francis Prevost aus den USA ist Papst Leo XIV.
-
EU: Von der Leyen und Costa gratulieren Papst Leo XIV. zur Wahl
-
Bundeskanzler Merz gratuliert neuem Papst Leo XIV. zur Wahl
-
US-Kardinal Robert Francis Prevost zum Papst gewählt - wählt Namen Leo XIV.
-
Iran will "Tore zur Hölle" bei Angriff der USA oder Israels öffnen
-
Migration: Merz-Sprecher dementiert Ausrufung von "nationaler Notlage"
-
Verdächtige nach Tötung von Obdachloser in Dortmund in U-Haft und Psychiatrie
-
Kallas: Ukraine-Verbündete wollen grünes Licht für Sondertribunal geben
-
Neuer Papst gewählt - weißer Rauch über dem Vatikan
-
Russland und China nennen US-Pläne für Raketenabwehrschirm "destabilisierend"
-
Polen fordert "technische Wege" für Grenzkontrollen an Grenze zu Deutschland
-
Trump und Starmer verkünden "historische" Handelseinigung
-
Europa erinnert an Kriegsende vor 80 Jahren - Moskau bereitet sich auf Siegesparade vor
-
Dänische Königin Margrethe II. wegen Erkältung ins Krankenhaus eingeliefert
-
Weltkriegsgedenken in Berlin: Polizei meldet kleinere Störungen
-
Kaschmir-Konflikt: Indien und Pakistan melden gegenseitige Drohnenangriffe
-
Feuerschlucker setzt Zirkuszelt in Brand - 17 Kinder verletzt
-
Lange Haft in Prozess um in Wohnung aufbewahrte Leiche in Frankfurt am Main
-
Auto prallt in Brandenburg gegen Baum: Baby und 13-jähriger Junge sterben
-
Wellensittich fliegt in Kieler Bank: Bundespolizisten setzen Zollstock ein
-
Weltkriegsgedenken im Schatten von Ukraine-Krieg und Trumps USA
-
Betrüger erbeuten in Baden-Württemberg Gold für hunderttausend Euro von Senior
-
Handelsstreit: Reederei Maersk versechsfacht Gewinn im ersten Quartal
-
Ukrainisches Parlament ratifiziert Rohstoffabkommen mit den USA
-
Verfassungsschutz setzt Einstufung von AfD als gesichert rechtsextremistisch aus

Wirtschaftsweise Grimm kritisiert Hilfspaket für Unternehmen
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat Kritik am geplanten Milliardenpaket des Bundes für deutsche Firmen wegen des Ukraine-Kriegs geübt. "Es ist sehr unglücklich, die Nutzung fossiler Energie zu subventionieren, indem man den Energieverbrauch bei umfangreichen Kostensteigerungen direkt bezuschusst", sagte Grimm der "Welt" vom Dienstag. Damit sinke der Anreiz, Energie einzusparen. So würden letztlich der Gaspreis an den Börsen hochgehalten und Russlands "Kriegskasse" weiter gefüllt.
Die Regierung hat ein Hilfspaket für Unternehmen geschnürt, die besonders stark von den Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine betroffen sind. Vorgesehen sind umfangreiche Kredit- und Bürgschaftsprogramme und zudem staatliche Zuschüsse in Höhe von rund fünf Milliarden Euro. Dabei geht es vor allem um energieintensive Branchen.
Vorgesehen sind etwa direkte staatliche Zuschüsse, die für besonders betroffene Unternehmen gewährt werden, wenn sich für diese die Energiekosten im Vergleich zum Jahr 2021 mehr als verdoppeln. Ab dieser Schwelle gibt es ein abgestuftes Modell für die Zuschüsse.
Die Ökonomin Grimm kritisierte im Gespräch mit der Zeitung, einerseits würden "Schreckensszenarien von umfangreicher Rationierung im Falle eines Lieferstopps russischer Energie an die Wand gemalt" und nun "reizt man noch den Energieverbrauch an". Das passe nicht zusammen. Die Bundesregierung müsse alle Hebel in Bewegung setzen, um den Gasverbrauch zu senken. "Dafür sind die Preissignale wichtig, da sie den Gasverbrauch effizient reduzieren."
A.Rodriguezv--AMWN