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Heizkosten im vergangenen Winter trotz warmer Temperaturen deutlich gestiegen
Trotz warmer Temperaturen und niedrigeren Heizbedarfs sind die Heizkosten für private Haushalte wegen der hohen Energiekosten im vergangenen Winter deutlich angestiegen. Menschen mit Gasheizungen zahlten in der Heizperiode von September 2021 bis März 2022 rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Vergleichsportal Verivox am Montag erklärte. Wer mit Öl heizte, zahlte demnach sogar 78 Prozent mehr.
Für einen Musterhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 20.000 Kilowattstunden fiel die Heizölrechnung im vergangenen Winter mit durchschnittlich 1580 Euro um rund 694 Euro höher aus als im Vorjahresvergleich. Zwar musste der Musterhaushalt aufgrund wärmerer Temperaturen im Schnitt vier Prozent weniger Energie aufwenden, um das eigene Haus zu heizen - die hohen Energiepreise an den Weltmärkten führten jedoch trotzdem zu hohen Heizkosten. So stiegen die Rohölpreise laut Verivox im Jahresvergleich um über 72 Prozent.
Auch Gaskunden mussten demnach deutlich mehr bezahlen: Im Schnitt belief sich die Gasrechnung für einen Musterhaushalt auf 1402 Euro, ein Plus im Vorjahresvergleich von 182 Euro oder 15 Prozent. Grund seien hier, wie auch bei den hohen Heizölkosten, die gestiegenen Beschaffungskosten an den Weltmärkten.
Einen noch höheren Anstieg der Heizkosten errechnete das Vergleichsportal Check24: Demnach stiegen die Heizkosten für einen Musterhaushalt mit Reihenhaus und Gasheizung von 1005 auf nun 1843 Euro - ein deutliches Plus von 83 Prozent. Bei einer Ölheizung betrug die durchschnittliche Heizrechnung laut Check24 insgesamt 1601 Euro und somit 864 Euro oder 85 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
"Angesichts des Krieges in der Ukraine ist bei den Energiepreisen aktuell keine Entlastung in Sicht", warnte der Energieexperte bei Verivox, Thorsten Storck. Es sei mit weiter steigenden Heizkosten für Öl und Gas zu rechnen. Insbesondere ein Lieferstopp könne die Situation noch weiter verschärfen, warnte auch der Check24-Geschäftsführer im Bereich Energie, Steffen Suttner.
F.Schneider--AMWN