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Bauernverband: Ukraine-Krieg wird auch in Deutschland Lebensmittel verteuern
Der Krieg in der Ukraine wird nach Ansicht des Deutschen Bauernverbands auf absehbare Zeit die Lebensmittel teurer werden lassen. "Wir gehen davon aus, dass dieser Krieg die Preise noch weiter steigen lässt", sagte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, der "Augsburger Allgemeinen" (Freitagsausgabe).
Auch die Landwirte leiden nach seiner Aussage unter hohen Kosten: "Bei Düngemitteln kommt es bereits zu ersten Versorgungsengpässen oder Ausfällen, die Preise sind weiter sehr hoch und werden bei höheren Gaspreisen wohl noch weiter steigen", erklärte Rukwied.
Der drohende Ausfall ukrainischer Getreide-Lieferungen werde andere Staaten stärker treffen als Europa. "Die Getreideversorgung ist aufgrund einer hohen Eigenerzeugung gesichert", sagt Rukwied mit Blick auf die EU. "Aber wir gehen davon aus, dass die Einschränkungen beim Getreideexport aus Russland und der Ukraine zu massiven Engpässen in Nordafrika und Arabien führen werden", warnte er.
Die EU müsse hier mit verstärkten Exporten Hilfe leisten: "Wir müssen jetzt alles daran setzen, dass andere Regionen, insbesondere auch die EU, hier einspringen", sagte der Bauernpräsident. "Wir haben das Potenzial, auch Defizite an anderen Stellen der Welt teilweise auszugleichen. Dafür muss die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen setzen."
Die globale Ernährungssicherheit steht nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums im Zentrum der Beratungen der G7-Agrarminister am Freitag. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat zu dem Sondertreffen wegen des Ukraine-Konflikts auch den ukrainischen Minister Roman Leschenko eingeladen.
Die Ukraine ist ein wichtiger Produzent etwa von Getreide und Ölsaaten wie Sonnenblumen und Raps. Wegen des russischen Angriffskriegs schießen die Preise für viele Agrarprodukte aktuell in die Höhe. Ein Export ist nicht möglich, auch die diesjährige Ernte in der Ukraine dürfte wegen des Kriegs ausfallen. Befürchtet wird, dass viele Länder die Preise nicht mehr zahlen können; Hunger und soziale Unruhen drohen.
P.M.Smith--AMWN