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Deutschlands Wirtschaft im zweiten Quartal leicht gesunken
Deutschlands Wirtschaft ist im zweiten Quartal leicht gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte von April bis Juni um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag in einer ersten Schätzung mitteilte. Im ersten Quartal war das BIP noch leicht um 0,2 Prozent gewachsen.
Führung in China bekräftigt geplante Unterstützung für schwächelnde Wirtschaft
Die chinesische Führung hat erneut Unterstützung für die Wirtschaft und den stark angeschlagenen Immobiliensektor des Landes in Aussicht gestellt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag mitteilte, betonte das Politbüro der Kommunistischen Partei Chinas nach einer Sitzung am Dienstag die Notwendigkeit, wirtschaftliche Reformen zu vertiefen. Die Spitzenkader warnten demnach vor "erhöhten negativen Auswirkungen von Außen" und "vielen Risiken und versteckten Gefahren in Schlüsselbereichen".
Sparsame Verbraucher: McDonald's mit erstem globalen Umsatzrückgang seit Jahren
Der Fast-Food-Riese McDonald's hat aufgrund der Sparsamkeit der Verbraucher erstmals seit fast vier Jahren einen weltweiten Rückgang seiner Umsätze erlitten. Wie das US-Unternehmen am Montag mitteilte, sank im zweiten Quartal der globale Absatz in den seit mindestens einem Jahr bestehenden Filialen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,0 Prozent auf 6,49 Milliarden Dollar (sechs Milliarden Euro).
Auch im US-Bundesstaat Iowa gilt jetzt ein striktes Abtreibungsverbot
In einem weiteren der US-Bundesstaaten gilt nun ein striktes Abtreibungsverbot: In Iowa trat am Montag ein Gesetz in Kraft, das die allermeisten Abtreibungen ab der sechsten Schwangerschaftswoche untersagt. Zu diesem Zeitpunkt der Schwangerschaft wissen viele Frauen noch gar nicht, dass sie schwanger sind.
Nach Bahn-Sabotage in Frankreich lenkt Innenminister Verdacht auf Linksextreme
Nach den Sabotageakten gegen die französische Bahn kurz vor der Olympia-Eröffnung in Paris hat Innenminister Gérald Darmanin den Verdacht auf Linksextreme gelenkt. "Es ist das typische Vorgehen von Linksextremen", sagte Innenminister Gérald Darmanin am Montag dem Sender France 2 über die Sabotageakte, die am Freitag landesweit Chaos im Bahnverkehr ausgelöst hatten. Unterdessen meldeten mehrere Internetbetreiber "Sabotageakte" an ihren Glasfaserkabeln. Die Staatsanwaltschaft nahm Ermittlungen wegen Schädigung nationaler Interessen auf.
Zeitungen: Verluste im einstigen Kerngeschäft und Umsatzzuwachs im Digitalen
Die Zeitungsverlage in Deutschland haben im vergangenen Jahr Verluste im einstigen Kerngeschäft, der gedruckten Zeitung und dem Anzeigengeschäft, durch eine gute Entwicklung bei Online-Angeboten ausgeglichen. Wie der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) in Berlin am Montag mitteilte, blieben die Gesamterlöse der Branche konstant bei 7,5 Milliarden Euro. Das Kerngeschäft war demnach um zwei Prozent leicht rückläufig, machte mit 6,68 Milliarden Euro aber weiterhin des Großteil der Erlöse aus.
Umfrage von Digitalverband Bitkom: Jeder Dritte offen für Mikrochip in Körper
Rund jeder Dritte kann sich einer Umfrage zufolge einen Mikrochip unter der Haut vorstellen. Insgesamt 35 Prozent zeigten sich für ein solches Chipimplantat offen, wie der Digitalverband Bitkom am Montag berichtete. Genutzt werden könnte ein solcher Mikrochip etwa zur Messung des Blutzuckerspiegels oder zum Öffnen der Haustür. Zwei Prozent gaben an, bereits einen implantierten Chip zu besitzen. 58 Prozent zeigten sich jedoch ablehnend.
Schwierigkeiten in China: Brauereikonzern Heineken macht 95 Millionen Euro Verlust
Der niederländische Brauereikonzern Heineken hat einen Verlust von 95 Millionen Euro im ersten Halbjahr ausgewiesen. Wichtigster Grund dafür sei der Wertverlust des Unternehmens China Resources Beer, an dem Heineken seit 2018 einen Anteil von 40 Prozent hält, wie der Konzern am Montag mitteilte. Heineken musste deswegen 874 Millionen Euro abschreiben.
Arbeitsmarktforscher: Keine Trendwende am Arbeitsmarkt - Konjunkturimpulse fehlen
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich nach Erwartung der Arbeitsagenturen in den kommenden Monaten nicht groß verändern. Der entsprechende, vom Institut für Arbeitsmarkt - und Berufsforschung (IAB) ermittelte Frühindikator stieg im Juli zwar um 0,3 Punkte auf insgesamt 100,4 Punkte - tritt damit aber seit einem Jahr weitgehend auf der Stelle, wie das IAB am Montag mitteilte. "Konjunkturelle Impulse wären wichtig."
Absatz bei Wärmepumpen bricht um über 50 Prozent ein
Die Menschen in Deutschland haben nach dem Rekordjahr 2023 deutlich weniger Wärmepumpen gekauft. Wie der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) in Köln am Montag mitteilte, wurden im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 90.000 Geräte verkauft, das sind 54 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Allerdings ging der Gesamtabsatz aller Heizungssysteme ging im ersten Halbjahr ebenfalls deutlich um 43 Prozent im Jahresvergleich zurück.
E-Autos: Bundeskartellamt genehmigt Joint Venture von VW und US-Hersteller Rivian
Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für die geplante Zusammenarbeit des Volkswagen-Konzerns mit dem US-Elektroautobauer Rivian gegeben. Durch ein Joint Venture der beiden Unternehmen seien keine Beeinträchtigung des "Innovationswettbewerbs" im E-Autobereich oder andere Wettbewerbsprobleme zu erwarten, erklärte die Bonner Behörde am Montag. VW will fünf Milliarden Dollar (4,6 Milliarden Euro) in das US-Unternehmen investieren.
Mehr als jeder zehnte ICE in die Schweiz darf wegen Verspätung nicht weiterfahren
Haben Züge der Deutschen Bahn in die Schweiz zu viel Verspätung, lässt die Schweizer Bahn sie nicht weiterfahren. Im ersten Quartal war dies bei mehr als jedem zehnten ICE der Fall, wie aus Angaben des Bundesverkehrsministeriums auf Anfrage des Grünen-Abgeordneten Matthias Gastel hervorgeht. Als Grund nannte das Ministerium vor allem Probleme in der Infrastruktur sowie die Streiks der Lokführergewerkschaft GDL. Am Montagmorgen hatte zunächst die "Süddeutsche Zeitung" darüber berichtet.
Solarstromerzeugung steigt weiter - Nachfrage nach Photovoltaikanlagen aber abgekühlt
Die Solarstromerzeugung in Deutschland nimmt weiter zu - der Boom bei der Installation von Photovoltaikanlagen aus der Zeit der Corona-Pandemie und der Energiekrise hat aber nachgelassen. Im April waren gut 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen auf Dächern und Freiflächen installiert, fast 30 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Sowohl die Importe als auch die heimische Produktion von Solarmodulen ging demnach jedoch deutlich zurück.
Neuer Gebäudetyp E soll Bauen in Deutschland einfacher und billiger machen
Die Bundesregierung will das Bauen in Deutschland einfacher und günstiger machen - Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) legte dazu am Montag den Entwurf für eine Reform des Bauvertragsrechts vor. Bauunternehmen sollen in Zukunft von "Komfortstandards" abweichen können, die bislang noch "anerkannte Regeln der Technik" sind. Die mögliche Kostenersparnis beträgt laut Justizministerium bis zu zehn Prozent.
Fotograf selbst hineingelassen: Kein Schadensersatz für Mieter wegen Maklerbildern
Ein Makler, der Fotos von Immobilien für ein Exposé benutzen möchte, braucht grundsätzlich die Einwilligung der Hausbewohner dafür. Lassen die Mieter die Fotografen allerdings selbst ins Haus, haben sie später keinen Anspruch auf Schadensersatz, wie das Landgericht im rheinland-pfälzischen Frankenthal am Montag mitteilte. Es wies die Klage des Paares auf Verletzung seiner Privatsphäre ab (Az.: 3 O 300/23).
Neuer Gebäudetyp E soll das Bauen in Deutschland vereinfachen
Die Bundesregierung will das Bauen in Deutschland mit einem neuen Gesetz einfacher und günstiger machen. Mit dem geplanten Gebäudetyp E sollen Bauunternehmen in Zukunft von "Komfortstandards" abweichen können, wie das Bundesjustizministerium am Montag mitteilte. Das könnte demnach eine Ersparnis von bis zu zehn Prozent bringen. Das "E" steht für "einfaches" oder auch "experimentelles" Bauen.
Kaufhauskette Galeria schließt Insolvenzverfahren ab - Neustart mit 83 Häusern
Die Kaufhauskette Galeria wird das laufende Insolvenzverfahren nach knapp sieben Monaten abschließen. Das Amtsgericht Essen habe am Montag die Aufhebung des Insolvenzverfahrens zum 31. Juli beschlossen, teilte das Unternehmen in Essen mit. Ab Donnerstag, den 1. August, agiere Galeria wieder "alleinverantwortlich". Die Kaufhauskette betreibt nach eigenen Angaben dann noch 83 Warenhäuser mit rund 12.000 Beschäftigten.
Drogerieunternehmer Müller siegt im Erbstreit mit erwachsenen Adoptivkindern
Der durch die Drogeriekette Müller bekannte Unternehmer Erwin Müller hat den Erbstreit mit seinen drei erwachsenen Adoptivkindern gewonnen. In einer am Montag verkündeten Entscheidung wies das Landgericht Ulm in einem Zivilprozess die Forderung der Adoptivkinder zurück, einen Vertrag zum Pflichtteilverzicht für nichtig zu erklären. In der Streitsache ging es um sehr viel Geld - das Landgericht setzte den Streitwert mit 30 Millionen Euro an, das ist der gesetzliche Höchstwert.
Umfrage: Baubranche erwartet Erholung und steigende Umsätze im kommenden Jahr
Die Baubranche in Deutschland dürfte sich im kommenden Jahr einer Unternehmensumfrage zufolge erholen. "Nachdem die Umsatzentwicklungskurve über die vergangenen drei Jahre stetig gesunken ist, blicken die Unternehmensverantwortlichen auf 2025 erstmals positiv", erklärte die Unternehmensberatung Horváth in Stuttgart am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Demnach erwarten die Unternehmen ein Umsatzplus von 3,8 Prozent und damit mehr als in anderen Industrien.
Nach Sabotageakten: Hochgeschwindigkeitszüge in Frankreich fahren wieder ganz normal
Nach der folgenschweren Bahn-Sabotage am Tag der Olympia-Eröffnung in Paris sind die Hochgeschwindigkeitszüge in Frankreich am Montagmorgen wie angekündigt wieder nach Plan gefahren. "Alle Züge" führen wieder "normal", sagte Verkehrsminister Patrice Vergriete dem Sender RTL. Am Sonntag war bereits eine weitgehende Normalisierung des Bahnverkehrs gemeldet worden.
Staatsverschuldung pro Kopf 2023 auf neuen Höchsstand von 28.943 Euro gestiegen
Vor allem als Folge des Kriegs in der Ukraine und der Einführung des Deutschlandtickets ist die Staatsverschuldung pro Kopf in Deutschland im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, kletterte der Schuldenstand des öffentlichen Gesamthaushalts 2023 auf 2445,1 Milliarden Euro. Dies entspreche einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 28.943 Euro - 778 Euro mehr als Ende 2022.
Gut 3,4 Millionen Solaranlagen auf Dächern und Freiflächen installiert
Immer mehr Unternehmen und private Haushalte nutzen die Energie der Sonne zur Stromerzeugung: Im April dieses Jahr waren in Deutschland gut 3,4 Photovoltaikanlagen auf Dächern und Freiflächen installiert, fast 30 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Jahr 2023 entfielen demnach fast zwölf Prozent der Stromeinspeisung auf Photovoltaik - ein neuer Höchstwert.
Ifo: Inflation dürfte in den kommenden Monaten weiter zurückgehen
Die Inflationsrate in Deutschland dürfte nach Einschätzung des Münchner Ifo-Instituts in den kommenden Monaten weiter zurückgehen. Zwar stiegen die vom Ifo ermittelten Preiserwartungen der Unternehmen im Juli an. Doch die konsumnahen Bereiche planten seltener mit steigenden Preisen, erläuterte Ifo-Konjunkturexperte Sascha Möhrle am Montag.
Ramelow fordert radikale Bahnreform: Trennung von Netz und Betrieb
Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat eine radikale Bahnreform gefordert. "Die Bahn ist ein System des Chaos, dem die Akzeptanz immer mehr verloren geht", sagte Ramelow in den Zeitungen des Redaktionsnetzwerk Deutschland nach Angaben vom Sonntag zur Begründung seiner Forderung. Für diese Reform sei eine strikte Trennung von Netz und Betrieb nötig. Das derzeitige Konstrukt der Bahn funktioniere nicht.
Hunderttausende ziehen zu Christopher Street Day durch Berliner Straßen
Bunte Outfits, Regenbogenflaggen und Partystimmung: Mehrere hunderttausend Menschen sind am Samstag beim Christopher Street Day durch die Straßen Berlins gezogen. Ausgestattet mit Schirmen und Regenjacken starteten die Teilnehmenden am Mittag bei Regen in der Nähe des Alexanderplatzes. Mehr als sieben Kilometer ging es dann bei besserem Wetter weiter bis zu Siegessäule, wo die Kundgebung mit dem diesjährigen Motto "Nur gemeinsam stark - für Demokratie und Vielfalt" endete.
Sabotage-Akte bei Bahn in Frankreich hat weiterhin Folgen für Zehntausende Fahrgäste
Nach der folgenschweren Bahn-Sabotage am Tag der Pariser Olympia-Eröffnung haben am Samstag zehntausende Fahrgäste weiter unter den Folgen gelitten. Von den 800.000 Fahrgästen dieses Wochenendes seien etwa 160.000 mit Zugausfällen konfrontiert, hieß es vom französischen Verkehrsministerium. Der Bahnverkehr nach Deutschland normalisierte sich nach Angaben der Bahngesellschaft SNCF weitgehend.
Christopher Street Day in Berlin begonnen
Im Regen hat am Samstagmittag in Berlin die Demonstration zum Christopher Street Day (CSD) begonnen. In bunten Kostümen und mit Schirmen und Regenjacken ausgestattet starteten die Teilnehmenden in der Nähe des Alexanderplatzes. Enden soll die Kundgebung, die in diesem Jahr unter dem Motto "Nur gemeinsam stark - für Demokratie und Vielfalt" steht, nach mehr als sieben Kilometern vor der Siegessäule.
Gesetzesvorhaben: Neuer Gebäudetyp E soll Bauen vereinfachen
Die Bundesregierung will mit einer Gesetzesreform das Bauen deutlich vereinfachen, Innovation fördern und so die Baukonjunktur wieder ankurbeln. Mit dem geplanten sogenannten Gebäudetyp E sollen Bauunternehmen einfacher von technischen Normen abweichen können, wie es am Freitag aus dem Bundesjustizministerium hieß. Eine entsprechende Gesetzesänderung im Bürgerlichen Gesetzbuch in Absprache mit dem Bundesbauministerium soll bald vorgelegt werden.
Automobilzulieferer ZF will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abbauen
Deutschlands zweitgrößter Automobilzulieferer, das Friedrichshafener Unternehmen ZF, will in den kommenden Jahren tausende Stellen streichen. "Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren Standortverbünden zusammengeführt werden", erklärte ZF am Freitag. Bis Ende 2028 soll sich die Zahl der derzeit rund 54.000 Beschäftigten in Deutschland um 11.000 bis 14.000 reduzieren.
Weiter stark steigende Preise: Russische Zentalbank hebt Leitzinsen
Die russische Zentralbank hat im Kampf gegen die weiter stark steigenden Preise im Land ihre Leitzinsen erneut erhöht. Der zentrale Zinssatz steigt von 16 auf 18 Prozent, wie die Moskauer Notenbank am Freitag mitteilte. "Die Inflation hat sich beschleunigt und liegt deutlich über der April-Prognose", erklärte sie dazu. Es ist bereits die sechste Zinsanhebung in gut einem Jahr.
Automobilzulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abbauen
Der Automobilzulieferer ZF in Friedrichshafen will tausende Stellen streichen. "Die deutschen Standorte sollen perspektivisch effizienter aufgestellt und zu mehreren Standortverbünden zusammengeführt werden", erklärte das Unternehmen am Freitag. Bis Ende 2028 soll sich die Zahl der derzeit rund 54.000 Beschäftigten in Deutschland um 11.000 bis 14.000 reduzieren.
Starker Ausbau der Solarenergie - vor allem auf Freiflächen und Firmendächern
Solaranlagen boomen: Im ersten Halbjahr nahm die Leistung dieser Anlagen in Deutschland rund um 25 Prozent im Vorjahresvergleich zu, wie der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) am Freitag mitteilte. Wachstumstreiber seien Solarkraftwerke auf Freiflächen und Firmendächern gewesen. Auch auf den Dächern von Eigenheimen werden nach wie vor viele Anlagen installiert - hier ist die Entwicklung aber rückläufig.