- Kreise: Saudi-Arabien hatte Auslieferung von Verdächtigen von Magdeburg beantragt
- Kriminalbeamte mahnen nach Anschlag in Magdeburg zu Zurückhaltung
- Handball: Magdeburg verlegt auch das Heimspiel gegen Erlangen
- Autobauer Honda und Nissan kündigen Verhandlungen über Fusion an
- 48-Jähriger tötet Mann auf offener Straße mit Schrotflinte: Prozessauftakt in Erfurt
- 20-Jähriger nach Unfall mit Fahrgeschäft auf Berliner Weihnachtsmarkt gestorben
- Biden wandelt 37 von 40 auf Bundesebene erlassene Todesstrafen in lebenslange Haft um
- Baerbock warnt vor verschärftem Vorgehen der Türkei gegen Kurden in Syrien
- Prozessauftakt in Münster: Männer fesselten und knebelten Bekannten zu Tode
- Jordaniens Außenminister Safadi trifft neuen syrischen Machthaber al-Scharaa in Damaskus
- Techniker Krankenkasse meldet Rekord bei Krankmeldungen
- Tour de Ski: Carl und Hennig vorneweg - Moch zurückhaltend
- HBL: Machulla übernimmt die Löwen zur kommenden Saison
- Autobauer Honda und Nissan wollen über mögliche Fusion verhandeln
- Festnahme nach Drohung gegen Bremerhavener Weihnachtsmarkt in Tiktok-Video
- Aufträge für das Bauhauptgewerbe im Oktober im Plus
- Kanadas Premier Trudeau innerhalb seiner Partei immer weiter unter Druck
- Theis verliert mit Pelicans erneut
- "Riesenherausforderung": Ricken schwört BVB auf 2025 ein
- Draisaitl setzt sich erneut gegen Stützle durch
- Trump stellt klar: Elon Musk wird nicht US-Präsident
- Ältestenrat des Landtags berät über Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Oxfam: Nur zwölf Lkw konnten binnen zweieinhalb Monaten Hilfe in Nordgazastreifen verteilen
- Wirtschaftsweise Grimm erwartet leichten Anstieg der Arbeitslosigkeit im kommenden Jahr
- Landkreistag: "Absoluter Schutz" auf Weihnachtsmärkten nicht möglich
- Trump: Musk wird nicht US-Präsident
- NFL: St. Brown zieht mit Legende Fitzgerald gleich
- Darts-WM: Schindler scheitert in Runde zwei
- Bittere Diagnose: Mo Wagner erleidet Kreuzbandriss
- kicker: Alonso als "Persönlichkeit des Jahres" ausgezeichnet
- Anschlag von Magdeburg: Faeser fordert raschen Beschluss von Sicherheitsgesetzen
- Weihnachtsstimmung gerettet: BVB triumphiert in Wolfsburg
- Syriens neue Machthaber wollen alle Milizen im Land der Armee eingliedern
- Slowakischer Regierungschef Fico von Putin im Kreml empfangen
- Paschke patzt bei Tournee-Generalprobe
- Syriens neue Machthaber wollen alle Waffen unter staatliche Kontrolle stellen
- Erster Sieg nach 231 Tagen: Bochum schöpft neue Hoffnung
- Musks Unterstützung für AfD löst scharfe Kritik von Ex-EU-Kommissar Breton aus
- Abschiedsparty in Hamburg: "Jogi" Bitter tritt ab
- DEL: Eisbären verlieren Gipfeltreffen gegen Ingolstadt deutlich
- Mindestrente und Nein zum EU-Beitritt der Ukraine: BSW stellt Kurzwahlprogramm vor
- Neue Machthaber in Syrien starten diplomatische Offensive
- Deutscher Doppelsieg: Grotian siegt vor Preuß
- Polzin zum HSV-Chefcoach befördert
- Hannover verpasst Sprung auf Aufstiegsplatz
- Köln feiert Herbstmeisterschaft
- Faeser: Behörden drehen nach Anschlag von Magdeburg jeden Stein um
- "Skandal"-Rennen: Odermatt feiert Doppelsieg in Südtirol
- Nach Angriff ins russische Landesinnere: Putin droht Ukraine mit mehr "Zerstörung"
- Papst legt mit scharfer Kritik an israelischem Vorgehen im Gazastreifen nach
Juli in Deutschland von örtlichen Hitzerekorden und Dürren geprägt
Der Juli ist laut einer Auswertung des Deutschen Wetterdiensts (DWD) vor allem von örtlichen Hitzerekorden und Dürren geprägt gewesen. Mit einer Temperatur von durchschnittlich 19,2 Grad Celsius lag der zu Ende gehende Monat um 2,3 Grad Celsius über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990, wie der DWD am Freitag in Offenbach mitteilte. Im Vergleich zur Periode 1991 bis 2020 war der Juli 0,9 Grad wärmer.
Anfang des Monats legte der Sommer zunächst eine kurze Pause ein, kam dann aber zurück und gipfelte in Temperaturrekorden von über 40 Grad in der Norddeutschen Tiefebene. Im Süden gab es noch weniger Abkühlung - der DWD bezeichnete das Wetter dort als "Endlossommer". Stellenweise wurden 29 Tage am Stück Höchstwerte von über 25 Grad erreicht.
Im Südwesten schien die Sonne besonders viel. Dort wurden über 350 Stunden gemessen. Mit 265 Stunden im deutschlandweiten Schnitt überstieg dies das Soll der Referenzjahre 1961 bis 1990 um rund 25 Prozent. Am seltensten war die Sonne an der Nordsee zu sehen.
Während des gesamten Julis fielen im Schnitt rund 35 Liter Regen pro Quadratmeter - üblich wäre für diesen Monat mehr als das Doppelte. Verglichen mit der Referenzperiode 1991 bis 2020 beträgt die Monatssumme gerade einmal 40 Prozent.
Größere Niederschläge gab es mit über hundert Litern pro Quadratmeter im südlichen Alpenvorland. Besonders trocken blieb es in Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland. Örtlich fielen weniger als fünf Liter pro Quadratmeter. Die Dürre bildete die Grundlage für zahlreiche Brände.
P.Costa--AMWN