
-
Turnen: DTB-Vizepräsidentin Koch tritt zurück
-
"Viel Selbstvertrauen": Thorup und FCA brennen auf Bayern
-
Real-Madrid-Trainer Ancelotti weist in Steuerprozess Betrugsvorwürfe zurück
-
Le-Pen-Urteil: Macron erinnert an die "Unabhängigkeit der Justiz"
-
Postmarkt in Deutschland 2023: Weniger Briefe und mehr Pakete
-
Polizei erfasst Anstieg von Gewalttaten - besonders bei Kindern und Jugendlichen
-
Riesige Kinderpornoplattform mit 1,8 Millionen Nutzern in Darknet zerschlagen
-
Polizei in Erfurt stoppt Autofahrer mit im Wagen fliegenden Papagei als Kopilot
-
84-Jähriger fährt mit Auto durch gesperrtes Brandenburger Tor in Berlin
-
Trump verspricht "goldenes Zeitalter" - Welt fürchtet Handelskrieg und Rezession
-
Schwache Umfragewerte sorgen für Unruhe in CDU
-
Trainer auch im Abstiegsfall: Kiel verlängert mit Rapp
-
Berlins Regierender Bürgermeister fordert schnellen Neubau von gesperrter Brücke
-
Vier Kamele büxen in Baden-Württemberg nachts aus Zirkus aus
-
Prozessauftakt: Ancelotti bestreitet Betrugsabsicht
-
Schwesig dämpft Hoffnungen auf baldiges Ende von Koalitionsverhandlungen
-
Verkehrsminister Bayerns sieht Klärungsbedarf bei Deutschlandticket-Finanzierung
-
25 Millionen Euro Strafe für Vermögensverwalter DWS wegen "Greenwashings"
-
Ifo: "Reziproke" US-Zölle hätten nur geringen Einfluss auf Exporte aus Deutschland
-
Hollywood-Schauspieler Val Kilmer mit 65 Jahren gestorben
-
Prozess wegen Steuerhinterziehung gegen Real-Madrid-Trainer Ancelotti begonnen
-
Kindesmissbrauch: Urteil gegen Schwimmlehrer aus Mecklenburg-Vorpommern bestätigt
-
Umfrage sieht SPD im Saarland wieder vor CDU
-
Prozess wegen Steuerbetrug: Ancelotti beteuert Unschuld
-
Lebensgefährtin erstochen: Zwölfeinhalb Jahre Haft in Krefeld
-
Kandidaturverbot für Le Pen: Debatte um Ausnahmegesetz in Frankreich
-
Geld, Bundesliga, Europacup: Arminia-Triumph hätte Folgen
-
Sozialverband: Strafgebühr für verpasste Arzttermine "schlechter Aprilscherz"
-
China verlängert Anti-Dumping-Untersuchung zu Weinbrand-Importen aus der EU
-
Priscilla Presley versucht nach Schicksalsschlägen positiv auf Leben zu blicken
-
Trotz Nacktszenen: Schauspieler Lars Eidinger geniert sich beim Ausziehen
-
Silvesterrakete in Berliner Wohnung geschossen: Prozess gegen Influencer begonnen
-
Richterwahl in Wisconsin beschert Trump und Musk einen Rückschlag
-
USA schicken weiteren Flugzeugträger in den Nahen Osten
-
Beschäftigung im Verarbeitenden Gewerbe gesunken
-
Wieder dutzende chinesische Schiffe und Flugzeuge bei Militärmanöver nahe Taiwan
-
Bericht: Hollywood-Schauspieler Val Kilmer mit 65 Jahren gestorben
-
Polizei erfasst Anstieg bei Gewalttaten und Rückgang bei Drogen und Cybercrime
-
Gut 5000 unerlaubte Einreisen im März - Zahl deutlich unter dem Vorjahr
-
Anteil von Frauen an Startup-Gründungen auf rund 19 Prozent zurückgegangen
-
Mann in Myanmar fünf Tage nach Erdbeben lebend aus Trümmern geborgen
-
Verteidigungsminister: Israel will "große Gebiete" des Gazastreifens besetzen
-
NHL: Draisaitl trifft, Peterka gewinnt Duell mit Stützle
-
Owetschkin erzielt 891. NHL-Treffer - Rekord in Reichweite
-
Boeing-Chef will bei US-Senatsanhörung "schwere Fehltritte" des Flugzeugbauers einräumen
-
Nach Katar-Streit: DFB-Verhältnis zu Infantino "entspannt"
-
VfB-Kapitän Karazor: Finalchance "groß wie nie"
-
Ter Stegen spricht über Handschuh-Tick
-
"Kniat-Raus" legt Doppelnamen ab - und befiehlt "Vollgas"
-
Medien: Liberale Kandidatin gewinnt Richterwahl in US-Bundesstaat Wisconsin

Sechstwärmster Juni seit Messbeginn mit 18,4 Grad im Durchschnitt
Der Juni ist nach einer Auswertung des Deutschen Wetterdiensts (DWD) außergewöhnlich warm, sehr trocken und überaus sonnenreich verlaufen. Mit einem Temperaturdurchschnitt von 18,4 Grad Celsius ist der zu Ende gehende Monat der sechstwärmste Juni seit dem Beginn der Wetteraufzeichnungen, teilte der DWD am Mittwoch in Offenbach mit. Im Vergleich der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 war der Juni um drei Grad wärmer, im Vergleich zur Periode 1991 bis 2020 um zwei Grad.
Vor allem in Ostdeutschland gab es demnach neue Temperaturrekorde. So seien am 19. Juni in Dresden und Cottbus 39,2 Grad gemessen worden. Die Niederschlagsmenge lag mit knapp 60 Litern pro Quadratmeter um ein Drittel unter der Referenzperiode 1961 bis 1990 mit 85 Litern pro Quadratmeter und um fast 20 Prozent unter der Periode 1991 bis 2020.
Besonders in den südlichen Bundesländern habe es aber schadensreiche Gewitterzellen gegeben. Am nassesten war es laut DWD mit über 200 Litern pro Quadratmeter an den Alpen. In Teilen Nordbayerns und Thüringens waren es dagegen weniger als zehn Liter pro Quadratmeter.
L.Davis--AMWN