
-
EU-Staats- und Regierungschefs beraten über Ukraine, Verteidigung und Wettbewerbsfähigkeit
-
Trump drängt US-Notenbank Fed erneut zu Senkung des Leitzinses
-
NGO: Greenpeace soll US-Pipelinebetreiber 660 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen
-
Selenskyj: "Kein Druck" in Telefonat mit Trump - Ukraine hat weitere F-16 erhalten
-
Trump-Sprecherin: Kritische Richter wollen Regierungsgewalt an sich reißen
-
NGO: Greenpeace soll US-Pipelinebetreiber hunderte Millionen Dollar Schadenersatz zahlen
-
Vatikan: Papst benötigt keine Sauerstoffmaske mehr
-
Wirtschaftliche Unsicherheit: US-Notenbank Fed setzt Zinssenkung weiter aus
-
Pleite gegen Barca: Wolfsburg droht das Aus
-
Streit um Abschiebeflüge: Richter will laut Trump-Sprecherin Regierungsgewalt an sich reißen
-
Israelische Armee geht nach Luftangriffen im Gazastreifen auch mit Bodentruppen vor
-
Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE: Urteil am 14. April
-
Baumann die 1 - zumindest für zwei Spiele
-
Nach Telefonat mit Selenskyj: Trump sieht Bemühungen um Waffenruhe "auf Kurs"
-
Bundesregierung nominiert Baerbocks für hohen UN-Posten - und weist Kritik zurück
-
Studie: Brandmauer zur AfD in in Kreisen und Kommunen löchrig
-
Zweite Sondierungsrunde in Hamburg: SPD spricht erneut mit Grünen und CDU
-
Erdogan-Rivale Imamoglu festgenommen - Scharfe Kritik aus EU-Ländern
-
Bach zum IOC-Ehrenpräsidenten ernannt
-
Baerbock spricht Libanon Unterstützung Deutschlands aus
-
Trotz Trump-Drohungen: Brüssel geht gegen Google vor - und macht Druck auf Apple
-
Verfolgungsjagd mit Lastwagen auf Autobahn: Fahrer soll in Psychiatrie
-
Sperre von Glücksspiel-Seiten: Internetprovider siegt vor Bundesverwaltungsgericht
-
30 Millionen Euro Schaden: Mutmaßlicher Bankrotteur in Bayern festgenommen
-
Bach als IOC-Ehrenpräsident vorgeschlagen
-
Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE: Richter skeptisch
-
Haft für Erzieher in Sachsen-Anhalt wegen Sexualstraftaten an Jugendlichen
-
Nach Trump-Putin-Telefonat: Selenskyj warnt vor Zugeständnissen an Russland
-
Magull beendet Karriere im Fußball-Nationalteam
-
Nach Tod von Rosenstolz-Sängerin Anna R.: Ermittler schließen Verbrechen aus
-
Santander will ein Fünftel seiner Bankfilialen in Großbritannien schließen
-
EU-Kommission verspricht Unterstützung für die Stahl- und Aluminiumindustrie
-
Frauen in CDU und CSU fordern Parität bei Ämterbesetzung in Fraktion und Regierung
-
Internationale Kritik an massiven israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Bundesregierung verteidigt Baerbocks Benennung für hohen UN-Posten gegen Kritik
-
Trainerin Boorman: "Ich will diesen Turnerinnen helfen"
-
Unicredit-Chef: Entscheidung zu Commerzbank-Übernahme kann "bis 2027" warten
-
Deutsche Politiker verurteilen parteiübergreifend Festnahme Imamoglus in Türkei
-
Nach historischem Bundestagsbeschluss wird der Ton in Koalitionsgesprächen rauer
-
Amtliches Endergebnis von Bürgerschaftswahl in Hamburg bringt keine Veränderung
-
Gericht ordnet Einziehung von 58 Clanimmobilien in Berlin und Brandenburg an
-
Bundesregierung bewilligt Drei-Milliarden-Paket für Ukraine
-
Urteil: Anspruch auf Kindergeld nach Rückkehr aus Ausland in deutsches Homeoffice
-
Verbände fordern von künftiger Bundesregierung Politikwechsel bei Gesundheit
-
Abschiebehaft für Deutsche in USA: Außenamt aktualisiert Reisehinweise
-
Aufrüstungspläne für Europa: Brüssel ruft EU-Länder zu schneller Umsetzung auf
-
Berliner Charité-Forscher weisen hohe Wirksamkeit von Mpox-Impfung nach
-
Kallas und Macron veruteilen israelische Angriffe auf den Gazastreifen
-
Nordrhein-Westfalen: Zwei Jugendliche liefern sich Verfolgungsjagd mit Polizei
-
Auswertung von Lobbycontrol: Wirtschaftsverbände sind gegenüber NGOs übermächtig

NGO: Greenpeace soll US-Pipelinebetreiber hunderte Millionen Dollar Schadenersatz zahlen
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace ist am Mittwoch von einem Gericht im US-Bundesstaat North Dakota zur Zahlung von mehreren hundert Millionen Dollar Schadenersatz an den Betreiber einer Ölpipeline verurteilt worden. Das teilte eine Sprecherin der Nichtregierungsorganisation der Nachrichtenagentur AFP mit. Der Pipeline-Betreiber Energy Transfer hatte Greenpeace wegen Protesten gegen die Pipeline, die durch Gebiete von Sioux-Stämmen führt, auf Schadenersatz verklagt. Energy Transfer hatte der Umweltschutzorganisation eine gewalttätige und verleumderische Kampagne vorgeworfen.
Greenpeace kritisierte, das Gerichtsverfahren diene dazu, die Organisation "zum Schweigen zu bringen".
Die knapp 1900 Kilometer lange Dakota Access Pipeline war 2017 in Betrieb genommen worden. Sie verbindet Erdölfelder im Bundesstaat North Dakota mit einem Verteilzentrum im Bundesstaat Illinois. US-Präsident Donald Trump hatte in seiner ersten Amtszeit grünes Licht für die Inbetriebnahme der Pipeline gegeben. Unter seinem Vorgänger Barack Obama hatte das Projekt auf Eis gelegen.
Der Stamm der Standing Rock Sioux und der Nachbarstamm der Cheyenne River Sioux, die in dem Gebiet heilige Stätten haben, waren juristisch gegen die Pipeline vorgegangen. Sie prangerten nicht nur eine Entweihung des Landes an, sondern befürchteten zudem, dass Trinkwasser durch Lecks an der Leitung verseucht werden könnte. Die Pipeline führt unter anderem durch einen See.
Ch.Havering--AMWN