
-
Curling-WM: Auftaktniederlage für DCV-Männer
-
Doch keine Trump-kritische Komikerin beim Dinner der White House Correspondents
-
50. Tor und Siegtreffer: Rückkehrer Draisaitl glänzt
-
Klare Sache: Orlando überholt Atlanta
-
US-Verteidigungsminister sichert "glaubwürdige Abschreckung" für Taiwan zu
-
Kovac: "Nehmen Klub-WM sehr ernst"
-
Sané über Vertrag: "Finden eine Lösung"
-
Zahl der Erdbebenopfer in Bangkok auf 17 gestiegen
-
Protest gegen Musk: Demos vor Tesla-Händlern in den USA und in Europa
-
China, Japan und Südkorea wollen sich für Freihandel einsetzen
-
Trump über womöglich steigende Auto-Preise: "Das ist mir völlig egal"
-
Kanzler Scholz eröffnet Hannover Messe - Partnerland ist Kanada
-
Steinmeier beginnt viertägige Reise nach Armenien und Aserbaidschan
-
In Deutschland gilt wieder die Sommerzeit - Uhren um eine Stunde vorgestellt
-
Venedig tritt Gerüchten rund um Hochzeit von Jeff Bezos entgegen
-
Hisbollah-Chef verurteilt israelische Luftangriffe auf Beirut
-
Kaiserslautern klettert auf den Relegationsplatz
-
US-Bürgerin von Taliban in Afghanistan freigelassen
-
DFB räumt Fehler bei Hoffenheimer Elfmeter ein
-
Syriens Übergangspräsident al-Scharaa bildet neue Regierung
-
Boll erntet Ovationen - Ovtcharov-Klub verpasst Halbfinale
-
Götze trifft in Überzahl: Frankfurt auf Königsklassen-Kurs
-
Internes Schreiben: WHO muss Budget nach Rückzug der USA um ein Fünftel kürzen
-
FC Bayern: Ito wohl erneut am Fuß verletzt
-
Doppelpack Sané: Angeschlagene Bayern ringen Pauli nieder
-
Sieg gegen Leipzig: Gladbach träumt von der Königsklasse
-
Miersch: SPD-Mitgliedervotum über Koalitionsvertrag ist "Herausforderung"
-
Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1640
-
Sieg in Paderborn: Köln kehrt an die Tabellenspitze zurück
-
Hunderttausende versammeln sich zu Protesten der Opposition in Istanbul
-
Partielle Sonnenfinsternis in Deutschland und anderen Ländern zu beobachten
-
Höhenangst: Raimund fliegt auch zum Abschluss nicht in Planica
-
Marko: Red Bulls Fahrertausch verärgerte auch Verstappen
-
Davies-Verletzung: Kanada verteidigt sich gegen Vorwürfe
-
Dänischer Außenminister weist Kritik von Vance an Umgang mit Grönland zurück
-
Im letzten Wettkampf: Eisenbichler führt DSV-Adler aufs Podest
-
Proteste in der Türkei: Oppositionsanhänger versammeln sich in Istanbul
-
Laschet pocht auf europäische Lösung in Migrationspolitik
-
80. Jahrestag der Schlacht von Iwo Jima: Japan und USA wollen Beziehungen stärken
-
Hunderttausende bei Demos für und gegen Südkoreas abgesetzten Staatschef Yoon
-
Oberster Impf-Experte der USA tritt aus Protest gegen Gesundheitsminister Kennedy zurück
-
Nach Angriff auf palästinensischen Regisseur: Oscar-Akademie entschuldigt sich
-
NHL: Titelverteidiger Florida siegt in der Verlängerung
-
"Schlafen auf jeden Fall gut": Bayer bleibt an München dran
-
"Eine verrückte Geschichte": Liu entthront Sakamoto
-
Zahl der Toten nach Erdbeben in Myanmar und Thailand steigt auf mehr als 1000
-
Mehr als 1000 Tote nach Erdbeben in Myanmar
-
NBA: Schröder überzeugt im Duo mit Hardaway
-
Von 15 Euro Mindestlohn profitieren vor allem Frauen - BSW fordert höhere Löhne
-
PSG vor Meisterschaft: "Sind die beste Mannschaft"

Relativ warm und wenig Schnee: Deutschland erlebt 14. milden Winter in Folge
Der Winter in Deutschland ist bereits zum 14. Mal in Folge relativ mild verlaufen. Das geht aus der am Donnerstag vom Deutschen Wetterdienst (DWD) veröffentlichten vorläufigen Bilanz für die Monate Dezember bis Februar hervor. Die Durchschnittstemperatur in diesem Zeitraum lag demnach bei 2,1 Grad. Das waren 1,9 Grad mehr als der Referenzwert der Vergleichsperiode von 1961 bis 1990.
Trotz "einzelner markanter Frosteinbrüche" hätten insgesamt milde Temperaturen dominiert, erklärte der Wetterdienst. Außerdem gab es demnach wenig Niederschlag und insbesondere in der zweiten Winterhälfte viel Sonnenschein. Eine Schneedecke habe es zumeist lediglich in höheren Lagen gegeben, erklärte der DWD in Offenbach.
Die Gesamtmenge der Niederschläge pro Quadratmeter lag den Angaben zufolge im bundesweiten Schnitt bei 155 Litern, was nur etwa 86 Prozent des Referenzwerts der Vergleichsperiode entspreche. Damit sei der Winter insgesamt "deutlich zu trocken" gewesen.
Bayern war mit einem Temperaturmittel von 0,9 Grad in den Monaten Dezember bis Februar laut DWD das kälteste Bundesland, der Stadtstaat Bremen mit einem Durchschnittswert von 3,6 Grad das wärmste. Insgesamt befand sich der Norden Deutschlands im Winter häufig unter Warmlufteinfluss. Auch Schleswig-Holstein mit 3,4 Grad, Hamburg mit 3,3 Grad sowie Niedersachsen mit 3,1 Grad meldeten relativ hohe Durchschnittstemperaturen.
Die bundesweite tiefste Winterttemperatur wurde am 18. Februar mit minus 19,7 Grad im sächsischen Erzgebirgsort Deutschneudorf-Brüderwiese während eines Kälteeinbruchs mit strengen Nachtfrösten erreicht. Ein Höchstwert von 18,9 Grad wurde am 21. Februar im baden-württembergischen Metzingen am Nordrand der Schwäbischen Alb gemessen. Dieser Wert wurde dem DWD zufolge zudem unabhängig am 21. Januar im bayerischen Bad Kohlgrub bei Föhnbedingungen registriert.
Die Sonnenscheindauer lag in den Wintermonaten mit 194 Stunden um 27 Prozent über dem Mittel der Referenzperiode von 1961 bis 1990, die für wissenschaftliche Vergleiche herangezogen wird. Auch hier gab es deutliche regionale Unterschiede: In den Höhenlagen im Süden wurden teils mehr als 300 Sonnenstunden gemessen, an den Küsten und im äußersten Norden waren es bisweilen weniger als 150 Stunden.
L.Mason--AMWN