- IWF: Weltwirtschaft wird 2025 mit "vielen Unsicherheiten" konfrontiert
- AfD-Parteitag beginnt wegen Protestaktionen in Riesa verspätet
- Biathlon: Heimspiel für Voigt frühzeitig beendet
- Brände in Los Angeles: Getty Center in Evakuierungszone
- NFL-Teams spenden für Betroffene der verheerenden Waldbrände
- NHL: Seider feiert sechsten Sieg in Serie
- Tschentscher befürwortet Hamburger Olympiabewerbung
- Australian Open: Fünf Deutsche am Montag gefordert
- Ohne Curry: Schröders Warriors wechselhaft - LA-Spiele abgesagt
- Beltz glaubt an Tennisfrauen: "Gute Chance"
- "Pfleger" Sahin: Hoffnung auf schnelle Besserung
- Comeback im April? Evenepoel steigt wieder aufs Rad
- "Chance nicht genutzt": Biathleten verzweifeln am Schießstand
- Hoffnungsschimmer in Los Angeles: Abflauende Winde erleichtern Kampf gegen Brandkatastrophe
- Ältester Titelträger: Monfils siegt in Auckland
- AfD beginnt Parteitag in Riesa - Weidel soll erste Kanzlerkandidatin werden
- SPD-Parteitag soll Scholz als Kanzlerkandidat bestätigen und Programm beschließen
- In Ostsee treibender Öltanker aus russischer Schattenflotte wird nach Osten bewegt
- Stau auf der Brücke: Wirtz-Rätsel gelöst
- Merz verknüpft "Brandmauer" gegen AfD mit Zukunft als CDU-Vorsitzender
- Füllkrug bei West Hams Pokal-Aus verletzt
- Keine Abwehr, keine Chance: Bayer stürmt die BVB-Festung
- Eurojackpot geknackt: Rund 80 Millionen Euro gehen nach Rheinland-Pfalz
- EuroLeague: Bayern kassieren heftige Pleite in Piräus
- CDU beschließt Wirtschaftskonzept "Agenda 2030" mit Milliarden-Steuersenkungen
- Nach Flugzeugabsturz: EU-Behörde bezeichnet Flüge über Russland als "hochriskant"
- Klimaexperten: Schwelle von 1,5 Grad bei Erderwärmung 2024 überschritten
- USA und Großbritannien verhängen weitreichende Sanktionen gegen russischen Energiesektor
- Ausgangssperre wegen Plünderungen in Los Angeles verhängt
- Amok-Alarm in Berliner Grundschule offenbar durch technischen Defekt ausgelöst
- Venezuelas Präsident Maduro für dritte Amtszeit vereidigt
- Amok-Alarm in Grundschule in Berlin - SEK durchsucht Gebäude
- Keine Strafe für Trump im Schweigegeldprozess - aber Verurteilung hat Bestand
- Keine Strafe gegen Trump im Schweigegeldprozess - aber Verurteilung hat Bestand
- EU: Von der Leyen nicht zu Trump-Vereidigung eingeladen
- Dopingfall Sinner: CAS-Anhörung Mitte April
- US-Arbeitsmarkt mit guten Zahlen kurz vor Amtseinführung Trumps
- Öltanker aus russischer Schattenflotte treibt manövrierunfähig in Ostsee vor Rügen
- Ölpest im Schwarzen Meer: Erneut Öl aus havariertem Tanker ausgetreten
- Sprint: DSV-Männer enttäuschen - Fillon Maillet gewinnt
- Urteil in Brandenburg: Geschützte Bäume nicht zugunsten von Solaranlage fällen
- Baku wechselt nach Leipzig - Raum und Xavi wieder fit
- Versorger: Gasreserven in Großbritannien "besorgniserregend niedrig"
- Gericht: Mündliche Auskunft von Reisebüro muss stimmen
- "Spiegel": Scholz blockiert neue Militärhilfe für die Ukraine
- Medien: BVB mit Not-Abwehr gegen Leverkusen
- Bob: Anschieber Wulff positiv auf Stimulanzmittel getestet
- Mit Öl beladener Tanker treibt manövrierunfähig in Ostsee vor Insel Rügen
- Mit Feuerwehrgerät Geldautomaten geknackt: Bande in Bayern gefasst
- Versuchter Brandanschlag auf iranische Botschaft: 43-Jährige in Berlin vor Gericht
UN-Staaten verabschieden Zukunftspakt zu globalen Herausforderungen
Die UN-Mitgliedstaaten haben am Sonntag mit großer Mehrheit einen sogenannten Zukunftspakt beschlossen, der Antworten auf die globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts geben soll. In dem etwa 30-seitigen Dokument für "eine bessere Zukunft" werden 56 Punkte aufgelistet, wie zur Bewältigung der weltweiten Krisen und Konflikte der Multilateralismus gestärkt und die internationale Zusammenarbeit verbessert werden sollen.
Das Dokument erhält ein Bekenntnis zum Multilateralismus, um "mit der sich verändernden Welt Schritt zu halten" und angesichts fortdauernder Krisen "die Bedürfnisse und Interessen jetziger und kommender Generationen zu schützen". Im Zukunftspakt verpflichten sich die Unterzeichner unter anderem zum Ziel einer atomwaffenfreien Welt und zur Abrüstung sowie zu einer Fortsetzung der UN-Friedensmissionen.
Ferner bekennen sich die Unterzeichner zu den in den internationalen Abkommen vereinbarten Zielen zur Eindämmung der globalen Klimafolgen sowie in einem Zusatzprotokoll zur Eindämmung von Risiken digitaler Technologien wie der Künstlichen Intelligenz (KI).
Der Pakt ruft auch zur Reform internationaler Finanzinstitutionen sowie zur Reform des UN-Sicherheitsrates auf, um eine bessere und gerechtere Repräsentanz der Staaten auf internationaler Ebene zu bekommen.
UN-Generalsekretär António Guterres hatte den Zukunftspakt im Jahr 2021 vorgeschlagen, die Verhandlungen zu dem nicht bindenden Abkommen wurden von Deutschland und Namibia geführt.
M.Thompson--AMWN