- Historische Pleite: Guardiola verliert auch gegen Hürzeler
- WTA-Finals: Gauff ringt Zheng nieder
- Eltern erstochen und Bruder attackiert: 41-Jährige nach Tat in Landshut in U-Haft
- Keine Gegenkandidaten: WTO-Chefin Okonjo-Iweala hat gute Chancen auf zweite Amtszeit
- Scholz telefoniert vor Weltklimakonferenz mit Präsident von Aserbaidschan
- Separatisten töten bei Anschlag an Bahnhof in Pakistan mindestens 26 Menschen
- Niederländischer Regierungschef sagt nach Gewalt in Amsterdam Teilnahme an COP29 ab
- Gaza-Krieg: Katar zieht sich als Vermittler zurück - Experten warnen vor Hungersnot
- Grüne in Bremen wählen Politikwissenschaftlerin Assmus zu neuer Kovorsitzender
- US-Präsident Biden empfängt seinen Amtsnachfolger Trump am Mittwoch im Weißen Haus
- Erneuter Kreuzbandriss: Militao fällt monatelang aus
- Ein Punkt und neue Hoffnung bei Hecking-Debüt in Bochum
- Musiala als König vom Kiez: Bayern siegen bei St. Pauli
- EU-Außenbeauftragter nach Trump-Sieg zu Solidaritätsbesuch in der Ukraine
- Can fliegt vom Platz: BVB verliert in Mainz
- Palast: Erkrankte britische Königin Camilla nimmt nicht an Kriegsgedenken teil
- Gaza-Krieg: Katar zieht sich als Vermittler zwischen Israel und Hamas zurück
- Reichspogromnacht vor 86 Jahren: Scholz richtet mahnende Worte an Bevölkerung
- Wolfsburg erobert die Spitze - Frankfurt deklassiert Köln
- Katar zieht sich als Vermittler im Gaza-Konflikt zurück
- Opposition kritisiert Habecks Kanzlerkandidatur - Grüner verteidigt Schritt
- CDU Sachsen will mit SPD über Minderheitsregierung reden - SPD nimmt Angebot an
- Köln feiert Last-Minute-Sieg
- Weiter Debatte über Wahltermin nach "Ampel"-Aus - Wahlleiter treffen sich Montag
- Bürgerschaftsabgeordneter Wagner zu neuem SPD-Vorsitzenden in Bremen gewählt
- Frankreich: Gewerkschaften kündigen Bahn-Streik ab 11. Dezember an
- UN-Büro: 1,4 Millionen Menschen von Überschwemmungen im Südsudan betroffen
- Frauen-Bundesliga: Wolfsburg erobert die Spitze
- Grüne in Hamburg wählen Vizebürgermeisterin Fegebank zur Spitzenkandidatin
- "Alles erreicht": Cavendish beendet Radsport-Karriere erneut
- Steinmeier gedenkt des Mauerfalls 1989 - Scholz spricht von "Sieg der Freiheit"
- Nach "Ampel"-Aus: Union fordert Moratorium für Beförderungen in Ministerien
- Basketball: Satou Sabally fehlt auch in Wetzlar
- Verfassungsgericht in Bolivien: Ex-Präsident Morales darf nicht bei Wahl kandidieren
- Ökonom Felbermayr sieht Wohlstandsrisiko für Deutschland und Europa unter Trump
- Wissings frühere Staatssekretärin spricht von "Verrat"
- Fortschritte im Kampf gegen Waldbrand in Kalifornien
- Separatisten töten bei Anschlag an Bahnhof in Pakistan mindestens 25 Menschen
- Habeck: Traue mir mehr Verantwortung zu - aber darüber müssen Wähler entscheiden
- Wanner über Zukunft: "Viel zu großer Wirbel"
- Elf Nominierungen: Superstar Beyoncé führt Grammy-Rennen an
- EU-Außenbeauftragter sichert Ukraine nach Trump-Sieg Unterstützung der Europäer zu
- NHL: Niederlage für Seider - Seattle gewinnt ohne Grubauer
- Negativserie beendet: Wagner-Brüder führen Orlando zum Sieg
- Die Sport-Höhepunkte am Samstag, 9. November
- Der Erste und der Letzte: Tournee-Ikone Hannawald wird 50
- Ohne die "Big Three": Generationswechsel in Turin
- Länderspielpause: Toppmöller will "den ganzen Tag schlafen"
- Indonesischer Vulkan speit neun Kilometer hohe Aschewolke aus
- Streit um Wahl-Termin geht weiter: Scholz will reden - Union erst Vertrauensfrage
Südkoreanische Medien: Bis zu 1500 Todesopfer bei Überschwemmungen in Nordkorea
Bei den schweren Überschwemmungen in Nordkorea hat es nach Angaben südkoreanischer Medien womöglich bis zu 1500 Todesopfer gegeben. Die Zahl der getöteten und vermissten Menschen "wird auf 1100 bis 1500 geschätzt", berichtete der Fernsehsender Chosun am Donnerstag unter Berufung auf Regierungskreise.
Die Regierung in Seoul selbst hielt sich bedeckt und erklärte offiziell lediglich mit Blick auf das abgeriegelte Nachbarland: "Starke Regenfälle haben eine bedeutende Zahl an Opfern verursacht." Nordkorea hatte in den vergangenen Wochen rekordträchtige Niederschläge erlebt.
Auf in dieser Woche veröffentlichten Videos war zu sehen, wie Staatschef Kim Jong Un in einem Schlauchboot durch überflutete Gebiete fuhr und nach Angaben Pjöngjangs Rettungsaktionen mit Militärhubschraubern überwachte. Nordkoreanische Staatsmedien vermeldeten jedoch keine Todesopfer. Zuvor hatte Kim nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA Beamte dafür getadelt, dass sie es versäumt hätten, das Land auf die Regenfälle vorzubereiten.
O.Johnson--AMWN