
-
Unfall mit sieben Toten bei Schleuserfahrt in Bayern: Lange Haftstrafe rechtskräftig
-
Polizei: Weiter keine Spur von verschwundenem Sechsjährigen in Hessen
-
Studie: Bedingungsloses Grundeinkommen macht Menschen glücklicher und nicht faul
-
US-Richter hebt Verbannung der Agentur AP von Trump-Terminen auf
-
Urteil aus Hessen: 1000 Euro Schmerzensgeld nach Abbruch von Spirale angemessen
-
Klimaklage gegen RWE: Urteilsverkündung verzögert sich wegen Befangenheitsantrag
-
Koalitionsverhandlungen: Union und SPD sehen sich auf den letzten Metern
-
Inter: Zwischen "Traumnacht" und Vorsicht
-
Viertägiger Warnstreik in Logistikzentrum von Zalando in Mönchengladbach
-
Bei Reparatur unter Auto eingeklemmt: 51-Jähriger stirbt auf Parkplatz in Sachsen
-
Schuss aus Gewehr: 66-Jähriger stirbt bei Jagdunfall in Nordrhein-Westfalen
-
Razzia gegen Schleuser in drei Bundesländern: Vierköpfige Bande im Visier
-
Studie: Menschen mit bedingungslosem Grundeinkommen arbeiten nicht weniger
-
Tödliche Verpuffung: Mann stirbt bei Arbeiten mit Trennschleifer im Rheinland
-
EY: Marktanteil deutscher Autokonzerne im Elektrobereich wächst kräftig
-
"Ans Herz gewachsen": Völler bleibt bis 2028 DFB-Sportdirektor
-
Maren Kroymann fühlt sich mit 75 Jahren frei "wie Pippi Langstrumpf in alt"
-
Union und SPD setzen Koalitionsgespräche fort - Zuversicht zu Einigung
-
Töchter von Annalena Baerbock sind "Feuer und Flamme" für Umzug nach New York
-
Sieben Festnahmen bei Razzia gegen Schwarzarbeit in Baugewerbe
-
Europaweite Durchsuchungen gegen sexuellen Kindesmissbrauch
-
Zusätzliche US-Zölle in Kraft: Börsenkurse in Europa brechen wieder ein
-
Union und SPD planen am Abend Fraktionssitzungen
-
Einzelhandel reicht Beschwerde gegen Onlinehändler Temu beim Kartellamt ein
-
Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft
-
Nach Pleite bei Arsenal: Ancelotti nimmt Schuld auf sich
-
Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Deutsche müssen mehr arbeiten
-
Radelnder "Geisterfahrer" auf Autobahn: Polizei stoppt Essenslieferanten
-
NHL: Stützle zum ersten Mal in den Play-offs
-
Zahl der Toten bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik steigt auf 98
-
Zusätzliche US-Zölle für die EU und China treten in Kraft - Börsenkurse brechen ein
-
NBA: Wagner und Co. besiegen Atlanta
-
BVB-Schwur für "Schlotti" - Kovac will "Schwächen nutzen"
-
Zverev: "Schlimmste Phase seit meiner Verletzung"
-
Müller trotzig: "Ist noch einiges drin"
-
Cerci nach Hattrick: "Kleiner Antrieb für die EM"
-
US-Verteidigungsminister Hegseth wirft China Bedrohung des Panamakanals vor
-
Wegen Dürre: Deutscher Städtetag ruft zu Sparsamkeit im Umgang mit Trinkwasser auf
-
EU-Länder stimmen über erste Antwort auf Trump-Zölle ab
-
Ergebnisse von Langzeitstudie zum Grundeinkommen werden vorgestellt
-
Assoziationsrat der EU und der Ukraine berät über Wiederaufbau und Reformen
-
Trump-Zölle für die EU und China treten in Kraft
-
Mindestens 79 Tote bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik
-
Kreise: Koalitionseinigung zwischen Union und SPD vertagt - Ziel ist Mittwochmittag
-
Bericht: Beiträge zur Arbeitslosenversicherung könnten zum Jahreswechsel steigen
-
US-Präsident Trump unterzeichnet Dekrete zur Steigerung des Kohleabbaus
-
Irrsinn: Falsche EU-Warnung vor Produkt von deutschem Start-Up!
-
USA: Gefangennahme von für Russland kämpfenden Chinesen ist "beunruhigend"
-
Mindestens 58 Tote bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik
-
Trump heizt Zollstreit mit China an - EU bereitet Gegenzölle vor

Minister: Einigung auf Aserbaidschan als Gastgeber der nächsten UN-Klimakonferenz
Aserbaidschan kann nach eigenen Angaben die nächste Weltklimakonferenz ausrichten. "Ich freue mich zu verkünden, dass es einen allgemeinen Konsens über Aserbaidschans Kandidatur für die Ausrichtung der COP29 gibt", erklärte der Umweltminister des öl- und gasreichen Landes, Muchtar Babajew, am Samstag in einer Rede bei der UN-Klimakonferenz in Dubai (COP28). Zuvor hatten Armenien und Bulgarien ihre Bewerbungen für die Ausrichtung der Konferenz Ende kommenden Jahres zurückgezogen.
Dass Armenien und Aserbaidschan um die Rolle des Gastgeberlandes konkurriert hatten, hatte dazu beigetragen, dass die Entscheidung über den nächsten Ausrichtungsort der UN-Klimaverhandlungen monatelang blockiert war. Am Donnerstag verkündeten die beiden seit Jahrzehnten verfeindeten Länder jedoch gemeinsame vertrauensbildende Maßnahmen für eine Annäherung.
Dazu zählt auch, dass Armenien seine Bewerbung für die Ausrichtung der Weltklimakonferenz 2024 zurückzog. In der Folge verzichtete auch das EU-Land Bulgarien "im Geiste des guten Willens" auf seine Kandidatur.
Die UN-Klimakonferenzen werden abwechselnd in verschiedenen Staatenblöcken abgehalten. Für dieses Jahr hatte Asien die Vereinigten Arabischen Emirate als Gastgeber ausgewählt, kommendes Jahr soll die Konferenz in der Region Osteuropa stattfinden, zu der auch das zentralasiatische Aserbaidschan gerechnet wird. Die betreffenden Staaten müssen sich laut den UN-Statuten gemeinsam auf das Ausrichterland einigen. Russland lehnte es allerdings rundweg ab, dass Bulgarien oder ein anderes EU-Land den Zuschlag erhält.
Gegen die Ausrichtung der riesigen Konferenz in Aserbaidschan gibt es allerdings Einwände wegen dessen Abhängigkeit von fossilen Energien und der dortigen Menschenrechtslage. In dem zentralasiatischen Land herrscht seit 2003 Präsident Ilham Alijew mit harter Hand.
Sein Land hat international an Einfluss gewonnen durch seinen Öl- und Gassektor, der 90 Prozent der aserbaidschanischen Exporteinnahmen ausmacht. Bei den Verhandlungen in Dubai wird derzeit leidenschaftlich über eine weltweite Abkehr von klimaschädlichen fossilen Energien gestritten.
F.Bennett--AMWN