
-
Beschwerde gegen 2023 beschlossenes Klimaschutzprogramm scheitert in Karlsruhe
-
US-Einwanderungsbehörde soll für Fahndungen Zugriff auf Steuerdaten bekommen
-
Silvesterrakete in Berliner Wohnung geschossen: Bewährungsstrafe für Influencer
-
EU-Kommission erwägt Lockerungen bei KI- und Datenschutzregeln
-
Prozess um Polizeischutz für Prinz Harry fortgesetzt
-
Landesweiter Streik sorgt für Verkehrschaos in Griechenland
-
Polizei stoppt Spritztour von vier Kindern mit Wohnmobil in Schleswig-Holstein
-
Polizei löst offenbar 30 Jahre alten Mordfall aus Nordrhein-Westfalen
-
Grüne kritisieren Ausstieg der Regierung aus UN-Aufnahmeprogrammen
-
Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen: Extremismus im Internet nimmt zu
-
Kartellamt schafft mehr Wettbewerb auf Markt für Infotainment in Autos
-
Silvesterrakete in Berliner Wohnung geschossen: Anklage fordert Bewährungsstrafe
-
Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag - Vorstellung am Nachmittag
-
Jugendarbeitslosigkeit stabil - aber immer mehr Arbeitslose ohne Berufsabschluss
-
Unfall mit sieben Toten bei Schleuserfahrt in Bayern: Lange Haftstrafe rechtskräftig
-
Polizei: Weiter keine Spur von verschwundenem Sechsjährigen in Hessen
-
Studie: Bedingungsloses Grundeinkommen macht Menschen glücklicher und nicht faul
-
US-Richter hebt Verbannung der Agentur AP von Trump-Terminen auf
-
Urteil aus Hessen: 1000 Euro Schmerzensgeld nach Abbruch von Spirale angemessen
-
Klimaklage gegen RWE: Urteilsverkündung verzögert sich wegen Befangenheitsantrag
-
Koalitionsverhandlungen: Union und SPD sehen sich auf den letzten Metern
-
Inter: Zwischen "Traumnacht" und Vorsicht
-
Viertägiger Warnstreik in Logistikzentrum von Zalando in Mönchengladbach
-
Bei Reparatur unter Auto eingeklemmt: 51-Jähriger stirbt auf Parkplatz in Sachsen
-
Schuss aus Gewehr: 66-Jähriger stirbt bei Jagdunfall in Nordrhein-Westfalen
-
Razzia gegen Schleuser in drei Bundesländern: Vierköpfige Bande im Visier
-
Studie: Menschen mit bedingungslosem Grundeinkommen arbeiten nicht weniger
-
Tödliche Verpuffung: Mann stirbt bei Arbeiten mit Trennschleifer im Rheinland
-
EY: Marktanteil deutscher Autokonzerne im Elektrobereich wächst kräftig
-
"Ans Herz gewachsen": Völler bleibt bis 2028 DFB-Sportdirektor
-
Maren Kroymann fühlt sich mit 75 Jahren frei "wie Pippi Langstrumpf in alt"
-
Union und SPD setzen Koalitionsgespräche fort - Zuversicht zu Einigung
-
Töchter von Annalena Baerbock sind "Feuer und Flamme" für Umzug nach New York
-
Sieben Festnahmen bei Razzia gegen Schwarzarbeit in Baugewerbe
-
Europaweite Durchsuchungen gegen sexuellen Kindesmissbrauch
-
Zusätzliche US-Zölle in Kraft: Börsenkurse in Europa brechen wieder ein
-
Union und SPD planen am Abend Fraktionssitzungen
-
Einzelhandel reicht Beschwerde gegen Onlinehändler Temu beim Kartellamt ein
-
Meghan Markle enthüllt medizinische Probleme nach Schwangerschaft
-
Nach Pleite bei Arsenal: Ancelotti nimmt Schuld auf sich
-
Grünen-Ministerpräsident Winfried Kretschmann: Deutsche müssen mehr arbeiten
-
Radelnder "Geisterfahrer" auf Autobahn: Polizei stoppt Essenslieferanten
-
NHL: Stützle zum ersten Mal in den Play-offs
-
Zahl der Toten bei Einsturz von Disco-Dach in Dominikanischer Republik steigt auf 98
-
Zusätzliche US-Zölle für die EU und China treten in Kraft - Börsenkurse brechen ein
-
NBA: Wagner und Co. besiegen Atlanta
-
BVB-Schwur für "Schlotti" - Kovac will "Schwächen nutzen"
-
Zverev: "Schlimmste Phase seit meiner Verletzung"
-
Müller trotzig: "Ist noch einiges drin"
-
Cerci nach Hattrick: "Kleiner Antrieb für die EM"

USA sagen drei Milliarden Dollar für Grünen Klimafonds zu
Die USA wollen drei Milliarden Dollar in den Grünen Klimafonds (GCF) einzahlen. Das kündigte Vizepräsidentin Kamala Harris am Samstag in ihrer Rede auf der UN-Klimakonferenz in Dubai an. Es handelt sich um die erste Einzahlung der USA in den Fonds seit 2014.
Der GCF ist eines der wichtigsten Instrumente der internationalen Klimafinanzierung. Mit dem Fonds sollen der Klimaschutz und die Anpassung an Klimafolgen in Entwicklungsländern zu unterstützt werden. Für diese Ziele hatten die Industrieländer eigentlich ab 2020 pro Jahr 100 Milliarden Dollar zugesagt, die teilweise in den GCF fließen. Erreicht wurde die Summe laut vorläufigen Schätzungen erstmals 2022, für 2023 wird sicher davon ausgegangen.
Harris wies darauf hin, dass die USA ihre Anstrengungen für den Klimaschutz seit dem Amtsantritt von Präsident Joe Biden massiv gesteigert hätten. "Heute zeigen wir durch Handeln, wie die Welt der Klimakrise begegnen kann und muss", sagte sie im Rahmen des Gipfel-Segments der Staats- und Regierungschefs in Dubai. Harris verwies auf den rasch fortschreitenden Ausbau von Wind- und Solarenergie in den USA sowie ein Sinken des CO2-Ausstoßes.
Ursprünglich hatte Biden selbst zur Klimakonferenz reisen wollen, sich dann aber doch durch Harris vertreten lassen. Die Vizepräsidentin rief die Staatengemeinschaft zu zusätzlichen Anstrengungen auf, um die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad begrenzen zu können. "Wir müssen mehr tun, um die 1,5 Grad in Reichweite zu halten", sagte sie. Es sei jetzt der Zeitpunkt, um dafür zu sorgen.
S.F.Warren--AMWN