
-
Blumenstrauß im Landratsamt Ulm löst Polizeieinsatz aus
-
Kapitän Trimmel verlängert bei Union
-
Ukraine: Mindestens zwei Tote und dutzende Verletzte nach Angriffen auf Charkiw und Sumy
-
Zollkonflikt: Merz warnt vor "Überschwemmung" des deutschen Markts mit chinesischen Produkten
-
NHL: Stützle trifft bei Torspektakel vor Play-offs
-
"Underdog" Bayern will Real trotzen: "Wir haben noch mehr vor"
-
"Bin ein wenig stolz": Draisaitl wird Torschützenkönig
-
Nach Roubaix-Spektakel: Pogacar schielt auf Ardennen-Hattrick
-
Toppmöller blickt nach vorn: "Jetzt kommt die Crunchtime"
-
Demokratischer US-Senator trifft in El Salvador irrtümlich abgeschobenen Migranten
-
Anhörung in Kalifornien zu Strafmilderung für Menendez-Brüder verschoben
-
Meloni empfängt US-Vizepräsidenten Vance in Rom
-
Kreuzwegprozession am Kolosseum und Karfreitagsmesse im Petersdom
-
Frankreichs Außenminister wertet Ukraine-Gespräche mit USA in Paris als Erfolg
-
Zollkonflikt: Trump bestätigt erstmals US-Gespräche mit China
-
Bodö/Glimt historisch - United mit Comeback in letzter Sekunde
-
Götze fällt vorerst aus
-
Polizei: Zwei Tote nach Schießerei an Universität in Florida
-
Traum geplatzt: Frankfurt scheidet gegen Tottenham aus
-
Melonis Charmeoffensive: Trump glaubt "hundert Prozent" an Zoll-Deal
-
DEL-Finale: Berlin macht ersten Schritt zum elften Titel
-
Internationale Ukraine-Gespräche mit US-Vertretern in Paris - Weiteres Treffen in London geplant
-
Gosens mit Florenz im Halbfinale der Conference League
-
WM-Vorbereitung: Dritte Niederlage für die DEB-Auswahl
-
Niemeier und Seidel als letzte Deutsche in Stuttgart draußen
-
Selenskyj wirft US-Sondergesandtem Witkoff Übernahme russischer Positionen vor
-
Selenskyj wirft China Waffenlieferungen an Russland vor
-
Onlinewerbung: Google in USA wegen Monopols verurteilt
-
Trump strebt Zoll-Deal mit EU an - Meloni nennt USA "verlässlichen Partner"
-
"Spiegel": Habeck will Bundestagsmandat niederlegen
-
IAEA-Chef: USA und Iran geht Zeit für Einigung im Atomstreit aus
-
US-Gericht verurteilt Google wegen Monopols bei Onlinewerbung
-
"Bild": Merz favorisiert Spahn als Unions-Fraktionschef
-
Red-Bull-Abschied? Verstappen blockt Zukunftsdiskussionen ab
-
Frau in Berliner Mehrfamilienhaus getötet: Ehemaliger Lebensgefährte unter Verdacht
-
Reichinnek wirft Union "gemeinsame laute Aktion" zur Normalisierung der AfD vor
-
DEB-Auswahl verpasst WM-Überraschung gegen die USA
-
Magath will HSV-Präsident werden
-
Aus in Stuttgart: Niemeier verkauft sich gegen Paolini teuer
-
Lagarde: Einfluss der US-Zollpolitik auf die Inflation noch nicht absehbar
-
Urteil: Keine Höhenbegrenzung für Hecken zwischen Nachbargrundstücken in Hessen
-
Trump-Zölle: IWF-Chefin warnt vor "Protektionismus" und Wachstumsdämpfer
-
Tötung von Mann in Gelsenkirchen: Zwei 16 Jahre alte Jugendliche festgenommen
-
Gericht: Ausschluss von Klassenfahrt als Strafe für Regelverstoß von Schüler zu hart
-
Nach Aufnahmeflug: Bundespolizei ermittelt gegen Afghanen wegen falscher Pässe
-
Zahl der Bewerbungen bei der Bundeswehr 2024 um fast ein Fünftel gestiegen
-
Luxuskonzern-Chef Arnault darf bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Moskau: Jeder Taurus-Angriff auf russische Ziele bedeutet "direkte Beteiligung" Deutschlands
-
Hamas: Israel setzt mit Gaza-Blockade für Hilfsgüter "Hunger als Waffe" ein
-
"Furchterregender Ort": Zurenko erhebt Vorwürfe gegen WTA

Großbritannien lockert Vorschriften zu Bau von Windkraftanlagen an Land
Die britische Regierung hat das praktisch bestehende Verbot für den Bau von Windkraftanlagen an Land gelockert und damit auf Forderungen von Umweltverbänden und konservativen Abgeordneten aus den eigenen Reihen reagiert. Die Änderungen würden eingeführt, um "unsere Energiesicherheit zu erhöhen und eine sauberere, grünere Wirtschaft voranzubringen", erklärte der zuständige Minister für die Kommunen, Michael Gove, am Dienstag in einem Parlamentsschreiben.
Demnach ermöglicht die Lockerung der bisherigen strikten Bestimmungen Städten und Gemeinden, Windkraftprojekte an Land zu unterstützen. Zudem werde die Neuregelung dazu beitragen, "auf dem enormen Erfolg Großbritanniens als Weltmarktführer im Bereich der Offshore-Windenergie aufzubauen" sowie seine Klimaschutzziele zu erreichen.
Die Vorschriften waren im Jahr 2015 vom früheren Premierminister David Cameron aus Rücksicht auf konservative Wähler in ländlichen Gebieten eingeführt worden. De facto kamen sie aber einem Verbot neuer Windparks und kleinerer Standorte gleich.
Nach Inkrafttreten der neuen Vorschriften können Kommunen nun bei ihrer zuständigen Verwaltung den Bau von Onshore-Windkraftanlagen beantragen, die nicht Teil sogenannter Entwicklungspläne sind. Die endgültige Entscheidung wird aber nach wie vor von den gewählten Gemeinderäten getroffen. Diese müssen jedoch von nun an die Meinung der gesamten Gemeinde in Betracht ziehen und nicht nur die der Windkraft-Gegner.
In der Zwischenzeit werde sie "verbesserte Belohnungen und Vorteile" für Gemeinden prüfen, die Onshore-Windparks unterstützten, erklärte die Regierung. Dazu gehören demnach auch mögliche Rabatte auf die Stromrechnung.
Großbritannien ist zwar weltweit Spitzenreiter bei der Windenergie auf See. Doch bei Windkraftanlagen an Land, die günstiger und schneller zu bauen sind, bleibt das Vereinigte Königreich zunehmend hinter seinen Möglichkeiten zurück.
Zuletzt hatte der Druck auf die Regierung hinsichtlich einer Gesetzesänderung zugenommen - sowohl von Umweltvertretern als auch von den Verfechtern Erneuerbarer Energien bei den Tories selbst, darunter dem früheren Präsidenten der UN-Klimakonferenz COP26, Alok Sharma.
Einige Aktivisten kritisierten die vorgesehenen Änderungen jedoch als unzureichend. Sie seien "schwach" und lediglich "weitere heiße Luft von der Regierung", sagte Greenpeace-Vertreter Doug Parr.
L.Mason--AMWN