-
Trump droht EU mit Zöllen von 50 Prozent ab Juni - Scharfe Kritik aus Berlin
-
Mutmaßlicher Vergewaltiger von Leipzig nach acht Jahren festgenommen
-
Prien pocht auf Wahlfreiheit bei Vereinbarkeit von Familie und Beruf
-
AfD Sachsen-Anhalt wählt Kofraktionschef Siegmund zu Spitzenkandidat für Landtagswahl
-
Bundesaußenminister Wadephul: US-Zölle gegen die EU helfen niemandem
-
Deutsche EU-Abgeordnete Ziel iranischer Cyberangriffe
-
Unbekannte beschmieren in Berlin Fassade von Synagoge - Staatsschutz ermittelt
-
Kokain in Bananenattrappen versteckt: Haftstrafen für zwei Männer in Hamburg
-
"Schade": Funkel sagt 1. FC Köln ab
-
Zentralrat der Muslime fordert Bundesbeauftragten für muslimisches Leben
-
Oberlandesgericht Köln erlaubt Meta Verwendung von Nutzerdaten für KI-Training
-
Deutsche Entwickungsministerin und Unicef dringen auf Hilfslieferungen für Gaza
-
Überlebende der Leningrader Blockade wegen Friedensplakat zu Geldstrafe verurteilt
-
13-Jähriger nach Messerangriff auf Mitschüler in Berlin gefasst
-
Mangelnder Rückhalt: Funkel sagt Köln ab
-
Nach Rauswurf aus Bundestag: Linken-Abgeordneter Bauer verzichtet auf Baskenmütze
-
SPD feiert 150 Jahre Gothaer Programm - "Grundpfeiler eines sozialen Deutschlands"
-
Zwei Kanalarbeiter bei Unfall mit Oberleitung in Baden-Württemberg verletzt
-
Iranische Medien: Iran und USA beginnen fünfte Runde von Atomgesprächen in Rom
-
Überraschung in Monaco: Leclerc ganz vorne
-
Aktionswoche startet: Bundesregierung will auf Einsamkeit aufmerksam machen
-
Empörung nach Verbot für ausländische Studenten an Harvard-Universität in den USA
-
105 Jahre alter Thailänder gewinnt viermal Gold bei World Masters Games
-
Netanjahu dringt auf zügige Ernennung von israelischem Inlandsgeheimdienstchef
-
Forderung nach Überprüfung der Menschenrechtskonvention stößt in Berlin auf Kritik
-
Sänger Marc Terenzi von Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen
-
Wissenschaftler warnen vor Platzmangel in Schulen vor allem in Westdeutschland
-
Deutsche Harvard-Studierende: Auswärtiges Amt will zügige Gespräche mit US-Partnern
-
Zwölf Verletzte bei Busunfall in Berlin - acht Kinder in Krankenhäuser gebracht
-
BGH: Zwangsweises Entsperren von Handy durch Fingerauflegen kann rechtmäßig sein
-
Olympia: Berlin stellt am Dienstag sein Bewerbungskonzept vor
-
Steinmeier will mit "Ehrentag" gesellschaftliches Miteinander stärken
-
Mietpreisbremse: Wohnungswirtschaft wirft Hubig "Vertrauensbruch vor"
-
Melania Trump veröffentlicht mit KI aufgenommenes Hörbuch
-
Telefonbetrug in Nordrhein-Westfalen: Unbekannte erbeuten sechsstelligen Betrag
-
Merz ruft Xi in Telefonat zu Unterstützung von Ukraine-Diplomatie auf
-
Vögel sollen besser vor Stromschlägen an Bahn-Oberleitungen geschützt werden
-
Frau auf Wanderweg erschossen: Lebenslange Haft für 60-Jährigen in Lübeck
-
Morddrohung gegen Zwickauer Oberbürgermeisterin: 19-Jähriger tatverdächtig
-
Länder fordern Inflationsausgleich bei Krankenhausfinanzierung
-
Tierschützer: Missstände in der Schweinehaltung auch in Betrieben mit Tierwohllabel
-
Real Madrid zieht nach: Ancelotti-Abschied bestätigt
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin aus Niedersachsen
-
Überfall auf Kim Kardashian: Hauptangeklagter bittet um Verzeihung
-
ESC prüft Vorwürfe wegen starken Abschneidens Israels bei Publikum
-
Volltrunkener Autofahrer hinterlässt in Baden-Württemberg Schneise der Verwüstung
-
Tischtennis: Keine deutsche Medaille - auch Winter/Wan raus
-
Völlers "liebste" Wirtz-Lösung: "Er bleibt noch ein Jährchen"
-
Steinmeier will mit "Ehrentag" in einem Jahr gesellschaftliches Miteinander stärken
-
Polizisten retten in Baden-Württemberg Entenfamilie von Straße und Gleis
Donald Trump und sein Plan für Kanada
In den vergangenen Tagen kursieren in US-amerikanischen und kanadischen Medien diverse Berichte und Gerüchte über einen angeblichen Plan des früheren US-Präsidenten Donald Trump, Kanada „einzunehmen“ oder in das eigene Staatsgebiet einzugliedern. Obwohl die meisten Beobachterinnen und Beobachter einen solchen Schritt für äußerst unwahrscheinlich halten, sorgt die bloße Spekulation für aufgeregte Diskussionen in Politik, Medien und Bevölkerung – insbesondere in Ottawa und Washington.
Ursprung der Gerüchte:
Mehrere Boulevardmedien in den USA veröffentlichten kürzlich Aussagen, die angeblich aus dem engsten Umfeld Trumps stammen. Demnach soll Trump in internen Gesprächen davon gesprochen haben, dass „Kanada ohnehin ein Teil der US-Geschichte“ sei und man „dieses Potenzial nicht ungenutzt lassen solle“. Kritiker verweisen allerdings auf den fehlenden Nachweis einer authentischen Quelle. Auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Trumps konnten keine Bestätigung für einen konkreten „Plan“ liefern.
Historischer Kontext:
Frühere Spannungen: Die Beziehungen zwischen den USA und Kanada waren auch in Trumps Amtszeit (2017–2021) nicht immer spannungsfrei. Vor allem Handelskonflikte, etwa um Zölle auf Stahl und Aluminium, sorgten für Schlagzeilen.
NAFTA und USMCA: Unter Trump wurde das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) in Teilen neu verhandelt, was zu Unmut insbesondere in Ottawa führte. Allerdings folgten damals keine ernsthaften Versuche einer „Gebietsübernahme“.
Reaktionen in Kanada:
Die kanadische Regierung äußerte sich bislang kaum zu den Spekulationen, betonte jedoch, dass die Souveränität Kanadas „nicht verhandelbar“ sei. Mehrere Abgeordnete des Parlaments in Ottawa reagierten mit Empörung. Der Abgeordnete [Name einfügen] bezeichnete die Idee einer Übernahme Kanadas durch die USA als „hanebüchenen Unsinn“ und warnte vor einer vermeintlichen „Aufheizung der politischen Stimmung“ auf beiden Seiten der Grenze.
Stimmung in der Bevölkerung:
Empörte Reaktionen: Insbesondere in den sozialen Medien teilen Kanadierinnen und Kanadier humorvolle Memes, die Trump als „Eroberer“ mit historischen Anspielungen zeigen.
Sorge um Diplomatie: Einzelne Stimmen befürchten, dass solche Gerüchte zu Missverständnissen und diplomatischen Verwerfungen führen könnten.
US-amerikanische Perspektive:
Politische Beobachterinnen und Beobachter in den USA sehen die Spekulationen überwiegend als Ablenkungsmanöver, das von Trumps parteiinternen Gegnern genutzt werden könnte, um ihn in ein extremes Licht zu rücken. Republikanische Führungspersönlichkeiten distanzierten sich prompt von Ideen jeglicher Gebietsansprüche. Ein Sprecher der Partei erklärte, man habe „weder Interesse noch die rechtliche Grundlage“, um über eine US-Annexion Kanadas zu diskutieren.
Trumps Schweigen:
Donald Trump selbst hat sich öffentlich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Angesichts seiner aktiven Präsenz in sozialen Netzwerken und auf Veranstaltungen wird allerdings angenommen, dass er das Thema bald kommentieren könnte. Ob ein Statement eine Klarstellung bringt oder die Diskussion anheizt, bleibt abzuwarten.
Einschätzung von Expertinnen und Experten:
Die meisten Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler halten einen „Plan“ zur Übernahme Kanadas für unrealistisch. Sie verweisen darauf, dass ein solcher Schritt nicht nur gegen internationales Recht verstoßen, sondern auch massive politische und wirtschaftliche Verwerfungen in Nordamerika auslösen würde. Angesichts der engen, historisch gewachsenen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und ihrer starken Handelsverflechtung sehen Fachleute keinen plausiblen Anlass für aggressive Gebietsambitionen.
Mögliche Gründe, warum das Gerücht dennoch Aufmerksamkeit erhält:
Die oft provokanten Äußerungen von Donald Trump machen jede neue Spekulation zur Schlagzeile. Boulevard- und Onlinemedien greifen ungewöhnliche Szenarien gerne auf, um Leserinnen und Leser zu gewinnen. In Zeiten allgemeiner Verunsicherung kann ein polarisierendes Thema schneller Resonanz finden.
Fazit
Obwohl die Meldungen über einen Plan Donald Trumps, Kanada zu „erobern“, in einigen Medien aufgegriffen wurden, sprechen alle Anzeichen dafür, dass es sich um Gerüchte oder bestenfalls diffuse Ideen ohne reale Umsetzungsabsicht handelt. Die Regierungen in Washington und Ottawa üben sich derzeit in Zurückhaltung und betonen die Bedeutung stabiler und friedlicher Beziehungen.
Sollte Trump selbst die Gerüchte aufgreifen und kommentieren, wäre eine weitere Zuspitzung der Debatte möglich. Unabhängig davon gilt unter Expertinnen und Experten als sehr wahrscheinlich, dass eine militärische oder politische Vereinnahmung Kanadas durch die USA – ob von Trump oder irgendjemand anderem gefordert – kaum mehr als ein absurd anmutendes Gedankenspiel bleibt.

Was ist die größe Bedrohung für die USA?

China bedroht mit Spionage weltweit Firmen

So wird Russland's Seemacht gebrochen!

Frankreich: Normandy, Oldtimer rasen über Strand

EU-Staaten verwässern Abgasnorm Euro 7

Portugal: Forscher und Tierpfleger schützen Meeresleben

Deutschland braucht dringend neue Wohnungen

Rubel am Ende: Russlands Währung vor dem Kollaps

Russia in Ukraine: murder, torture, looting, rape!

That's how terror Russians end up in Ukraine!

Russlands Terror in der Urkaine
