-
Frau in Berliner Mehrfamilienhaus getötet: Ehemaliger Lebensgefährte unter Verdacht
-
Reichinnek wirft Union "gemeinsame laute Aktion" zur Normalisierung der AfD vor
-
DEB-Auswahl verpasst WM-Überraschung gegen die USA
-
Magath will HSV-Präsident werden
-
Aus in Stuttgart: Niemeier verkauft sich gegen Paolini teuer
-
Lagarde: Einfluss der US-Zollpolitik auf die Inflation noch nicht absehbar
-
Urteil: Keine Höhenbegrenzung für Hecken zwischen Nachbargrundstücken in Hessen
-
Trump-Zölle: IWF-Chefin warnt vor "Protektionismus" und Wachstumsdämpfer
-
Tötung von Mann in Gelsenkirchen: Zwei 16 Jahre alte Jugendliche festgenommen
-
Gericht: Ausschluss von Klassenfahrt als Strafe für Regelverstoß von Schüler zu hart
-
Nach Aufnahmeflug: Bundespolizei ermittelt gegen Afghanen wegen falscher Pässe
-
Zahl der Bewerbungen bei der Bundeswehr 2024 um fast ein Fünftel gestiegen
-
Luxuskonzern-Chef Arnault darf bis 85 an der LVMH-Spitze bleiben
-
Moskau: Jeder Taurus-Angriff auf russische Ziele bedeutet "direkte Beteiligung" Deutschlands
-
Hamas: Israel setzt mit Gaza-Blockade für Hilfsgüter "Hunger als Waffe" ein
-
"Furchterregender Ort": Zurenko erhebt Vorwürfe gegen WTA
-
Osterfeierlichkeiten im Vatikan: Rätselraten um Teilnahme des Papstes
-
50 Jahre Machtübernahme der Roten Khmer in Kambodscha: Gedenken an Ehrenmal verboten
-
Prozess um sexuellen Kindesmissbrauch per Livestream in Baden-Württemberg begonnen
-
Drei weitere Festnahmen nach tödlichem Balkonsturz bei Überfall in Hamburg
-
Internationale Ukraine-Gespräche mit US-Vertretern in Paris
-
Urteil: Kein Anspruch auf Schadensersatz nach Verletzungen durch SEK-Einsatz
-
Philippinischer Filmstar Nora Aunor mit 71 Jahren gestorben
-
Gilles Moretton:"Wir wollen unsere Schiedsrichter behalten"
-
Wehrle bleibt bis 2030 VfB-Vorstandschef
-
Heftige Schneefälle in den Alpen: Verkehrschaos in Italien, Frankreich und der Schweiz
-
Zollfahnder stoppen bundesweiten Drogenhandel: Drei Festnahmen
-
Junta in Myanmar begnadigt 5000 Gefangene anlässlich von Neujahrsfeierlichkeiten
-
Fed-Chef warnt vor Preisanstieg und weniger Wachstum - Trump schlägt zurück
-
Strompreise und Altersvorsorge: vzbv sieht Verbesserungen im Koalitionsvertrag
-
VdK-Präsidentin gegen Forderung nach Mindestlohn in Behindertenwerkstätten
-
Tödlicher Unfall auf Flucht: Lebenslange Haft für Automatensprenger rechtskräftig
-
100 Strafverfahren nach propalästinensischer Hörsaalbesetzung in Berlin
-
Festnahmen in Duisburg wegen Erpresssung türkischer Gewerbetreibender in Berlin
-
Urteil: Kein Anspruch auf Sprachkurs bei zu wenigen Teilnehmern in Rheinland-Pfalz
-
Selenskyj fordert zu Beginn von Ukraine-Gesprächen "Druck auf die Killer"
-
"Der Skipper bleibt" - Van Dijk verlängert in Liverpool
-
Osterwetter wird durchwachsen: Zeitweise kräftiger Regen - im Osten mehr Sonne
-
Urteil: Rucksackdurchsuchung bei Umweltaktivistin in Zug in Hessen war unzulässig
-
Umfrage: Gründer blicken optimistischer in die Zukunft als Gesamtbevölkerung
-
FDP: Juli-Chefin kritisiert designierten Parteichef Dürr wegen Grundsatzprogramms
-
Schüsse auf Syrer in Baden-Württemberg: Ermittlungen wegen Extremismusverdachts
-
Galeria-Miteigentümer: Umsatz liegt "ein wenig hinter" den Erwartungen
-
"Selbstzerstörerisch": Kalifornien verklagt US-Regierung wegen Trumps Zollpolitik
-
Urteil: Umzug in Wohnung mit Arbeitszimmer kann nicht von der Steuer abgesetzt werden
-
Haftstrafe gegen hessischen Oberstaatsanwalt wegen Korruption rechtskräftig
-
TSMC erwartet trotz möglicher hoher Zölle ein "Jahr starken Wachstums"
-
Rüstung: Bundeskartellamt erlaubt höhere Beteiligung von KNDS bei Renk
-
Heftige Schnee- und Regenfälle: Straßen und Bahnstrecken in der Schweiz gesperrt
-
Luxushersteller Hermès erhöht Preise in den USA wegen Trumps Zöllen
China: Kann Xi Jinping die Wirtschaft beleben?
Die chinesische Wirtschaft steht im auslaufenden Jahr 2024 vor erheblichen Herausforderungen, die das Wachstum des Landes verlangsamen und globale Auswirkungen haben könnten. Nach Jahrzehnten beeindruckenden Wachstums sieht sich China nun mit internen und externen Faktoren konfrontiert, die seine wirtschaftliche Stabilität bedrohen.
Verlangsamtes Wirtschaftswachstum:
Das Wirtschaftswachstum Chinas hat sich weiter verlangsamt, wobei die jüngsten Zahlen auf das niedrigste Niveau seit Jahrzehnten fallen. Ursachen hierfür sind unter anderem eine sinkende Inlandsnachfrage, stagnierende Exporte und strukturelle Probleme innerhalb der Wirtschaft. Die Bemühungen der Regierung, durch Infrastrukturinvestitionen und geldpolitische Lockerungen gegenzusteuern, zeigen bislang nur begrenzte Wirkung.
Immobilienkrise verschärft sich:
Die seit langem befürchtete Immobilienblase scheint zu platzen. Immobilienpreise in Großstädten fallen rapide, und zahlreiche Bauträger stehen vor der Insolvenz. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf den Bausektor, sondern bedroht auch das Finanzsystem, da viele Kredite an Immobilienwerte gekoppelt sind.
Demografischer Wandel als Bremsfaktor:
Die demografische Entwicklung Chinas stellt ein weiteres ernstes Problem dar. Eine alternde Bevölkerung und niedrige Geburtenraten führen zu einem schrumpfenden Arbeitskräftepotenzial. Gleichzeitig steigt der Druck auf soziale Sicherungssysteme, was zusätzliche staatliche Ausgaben erfordert.
Handelskonflikte und geopolitische Spannungen:
Anhaltende Handelskonflikte mit den USA und anderen westlichen Ländern belasten die Exportwirtschaft, dies vor allem vor dem Hintergrund der chinesischen Aggression gegenüber seinem Nachbarn Taiwan. Neue Zölle und Handelsbarrieren erschweren China den Zugang zu wichtigen Märkten. Weiterhin führen vor allem geopolitische Spannungen zu einer Verschiebung globaler Lieferketten, von der China negativ betroffen ist.
Technologie- und Innovationsdruck:
Während China in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Technologie und Innovation erzielt hat, droht nun eine Abkopplung von westlichen Technologiemärkten. Restriktionen beim Technologietransfer und Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit erschweren chinesischen Unternehmen den Zugang zu wichtigen Ressourcen und Märkten.
Reaktionen der Regierung:
Die chinesische Regierung steht vor der Herausforderung, diese vielschichtigen Probleme anzugehen. Maßnahmen wie die Förderung des Binnenkonsums, Reformen im Finanzsektor und Investitionen in zukunftsträchtige Technologien sollen die Wirtschaft stabilisieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Strategien ausreichen, um den Abwärtstrend umzukehren.
Internationale Auswirkungen:
Die wirtschaftliche Abschwächung Chinas hat auch globale Konsequenzen. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt beeinflusst Chinas Nachfrage nach Rohstoffen, Konsumgütern und Investitionen die Wirtschaftslage in zahlreichen Ländern. Eine anhaltende Krise könnte daher eine Kettenreaktion auslösen und die weltweite Wirtschaftsentwicklung beeinträchtigen.
Fazit:
Das Jahr 2024 markiert einen entscheidenden Punkt für die chinesische Wirtschaft. Die Kombination aus internen Schwächen und externen Drucksituationen erfordert entschlossene und nachhaltige Maßnahmen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob China unter der Führung von Xi Jinping in der Lage ist, seinen Kurs zu korrigieren und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
Dazu müsste China allerdings vor allem eines tun, über seinen eigenen sprichwörtlichen Schatten springen und seine Expansionspolitik und Nähe zu Staaten ruchloser Diktatoren, wie unter anderem von Russland mit seinem Kriegsverbrecher Wladimir Putin (72), dem Iran mit seinem Massenmörder Ali Chamenei (85) und Nordkorea, mit dessen schizophrenen Machthaber Kim Jong-un (40), zurückfahren sowie den Weg einer echten Entspannungspolitik beschreiten, welche Voraussetzung für das Entschärfen von Handelskonflikten wäre...

Toter russischer Abschaum in der Ukraine

Person des Jahres 2022: Wolodymyr Selenskyj

Kriegsverbrecher Putin fabuliert wieder!

Türkei: Verletzte nach schwerem Erdbeben

Italien: Flutschutztore in Venedig geschlossen

Russische Zentralbank spürt harte Sanktionen!

USA: Knappes Rennen in beiden Kammern!

Putin fabuliert über Atomangriff auf Ukraine

Russland scheitert kläglich mit Erpressung

Ukraine: Toter Kadyrow-Müll!

Ukraine gegen Terror-Russen
