
-
DEL-Finale: Kölner Haie stoppen Berliner Siegesserie
-
Ende des Dauerduells: Lüneburg erreicht VBL-Finale
-
"Lügen und Demütigung": Bätzing besorgt über Trumps Politikstil
-
Selenskyj: Ukraine zu Waffenruhe über Ostern bereit
-
Historische Torflut in Köpenick: Union sichert Klassenerhalt
-
Verstappen rast zur Überraschungs-Pole in Dschidda - Norris crasht
-
Acht Tore: Halbzeit-Rekord in der Bundesliga
-
Putin kündigt "Oster-Waffenruhe" im Ukraine-Krieg an
-
Teheran: USA und Iran wollen Atomgespräche fortsetzen
-
4:3 nach 1:3: Barcelona schlägt Vigo
-
Tausende Briten demonstrieren in London für Rechte von Transmenschen
-
Zverev erreicht in München das Finale
-
Mainz lässt spät Punkte im Rennen um die Königsklasse
-
RB Leipzig patzt gegen Holstein Kiel
-
Nach CL-Aus: FC Bayern bleibt auf Titelkurs
-
Atomgespräche zwischen USA und Iran beendet - Weitere Runde geplant
-
CDU-Sozialflügel für Laumann als Bundesgesundheitsminister
-
Putin kündigt "Oster-Waffenruhe" im Ukraine-Konflikt an
-
Vatikan empfängt US-Vizepräsident Vance: Auch Migration und Flüchtlinge Thema
-
3. Liga: Unterhaching erster Absteiger
-
Dutzende Ostermärsche in Deutschland mit Forderung nach Frieden
-
Klingbeil schließt Steuererhöhungen nicht grundsätzlich aus - Union widerspricht
-
Massenprozess in Tunesien: Bis zu 66 Jahre Haft für Oppositionsvertreter
-
Kein Sieger im Verfolgerduell in Elversberg
-
Erneute Pleite: FCK kann Aufstieg langsam abhaken
-
Vance im Vatikan von Kardinalstaatssekretär Parolin empfangen
-
Traditionelle Ostermärsche sollen Höhepunkt erreichen - erste Märsche gestartet
-
USA und Iran führen in Rom zweite Runde der Atomgespräche
-
Oberstes US-Gericht setzt Abschiebung von Venezolanern aus Texas vorerst aus
-
Boll-Gedenken an Gäb: "Werte für immer eingeprägt"
-
Dufner: Bochum hat Relegationsplatz "in eigener Hand"
-
Oberstes US-Gericht setzt Abschiebung von Venezolanern aus Texas aus
-
CDU-Sozialflügel warnt vor Missbrauch längerer Arbeitszeiten
-
Rewe-Chef erwartet keine Preissprünge in deutschen Supermärkten wegen US-Zöllen
-
Neue Runde der Atomgespräche zwischen USA und Iran in Rom
-
Iranische Delegation zu Atomgesprächen mit USA in Rom eingetroffen
-
Klare Pleite in Memphis: Mavericks verpassen Play-offs
-
SPD-Generalsekretär Miersch fordert von Union gemeinsame Haltung zu AfD-Kandidaten
-
"Idealer Nachfolgekandidat": Marko lockt Vettel zu Red Bull
-
FC Bayern: Freund schließt Palhinha-Verkauf aus
-
Bätzing: Neue Regierung hat Schlüsselrolle bei Verhinderung weiterer AfD-Erfolge
-
US-Senator: Habe mit abgeschobenem Migranten keine Margaritas getrunken
-
Söder: Entscheidung über Taurus-Lieferung liegt bei Merz als neuem Kanzler
-
Neue Runde der Atomverhandlungen zwischen USA und Iran
-
Traditionelle Ostermärsche erreichen am Samstag Höhepunkt
-
SPD-Chef Klingbeil schließt Steuererhöhungen nicht grundsätzlich aus
-
Pentagon verkündet Abzug von rund tausend US-Soldaten aus Syrien
-
Ohne Edwards ohne Chance: Bayern verpassen Play-offs
-
Frankfurt: Kreuzbandriss bei Santos, Götze mit Muskelblessur
-
Trump droht mit Rückzug der USA aus Ukraine-Verhandlungen

Greenpeace-Aktivisten entern Frachter mit Shell-Plattform an Bord
Greenpeace-Aktivisten haben am Dienstag einen Frachter mit einer Bohrplattform für den Ölriesen Shell an Bord geentert. Vier Aktivisten von Greenpeace International aus Argentinien, der Türkei, Großbritannien und den USA gingen am Dienstag an Bord des Schiffs "White Marlin" nördlich der Kanarischen Inseln im Atlantik, wie die Umweltschutzorganisation mitteilte. Ziel der Aktion sei es, auf Klimaschäden durch fossile Brennstoffe hinzuweisen, für die Shell und andere Konzerne endlich "zahlen" müssten, erklärte Yeb Sano, geschäftsführender Direktor von Greenpeace Südostasien.
Das Schiff transportiert die Bohrplattform im Auftrag des britisch-niederländischen Ölunternehmens Shell zum Öl- und Gasfeld Penguins in der Nähe der schottischen Shetland-Inseln in der Nordsee.
Der "friedliche Protest" ziele darauf ab, "auf die weltweite Klimazerstörung hinzuweisen, die von Shell und der gesamten Industrie für fossile Brennstoffe verursacht wird, die noch keinen Cent für die von ihnen verursachten (...) Schäden gezahlt haben", erklärte die Gruppe.
Die Aktivisten näherten sich der "White Marlin" mit drei Booten vom Greenpeace-Schiff "Arctic Sunrise" aus und kletterten mit Hilfe eines Seils an Bord. Sie blieben an Bord und "besetzen jetzt die Ladung des Schiffes, eine Öl- und Gasplattform von Shell", erklärte Greenpeace. Die Aktivisten hätten Vorräte für mehrere Tage dabei.
Der Südostasien-Direktor von Greenpeace Sano sagte, Shell müsse "die Bohrungen einstellen und anfangen zu zahlen". Die Organisation ergreife "heute Maßnahmen, weil die Förderung fossiler Brennstoffe durch Shell für Tod, Zerstörung und Vertreibung auf der ganzen Welt sorgt und diejenigen Menschen am stärksten trifft, die am wenigsten für die Klimakrise verantwortlich sind."
O.Johnson--AMWN