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Vorgestellt
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PIK: Erderwärmung durch Rückkopplungen langfristig womöglich stärker als gedacht
Die Erderwärmung könnte auf Grund von Rückkoppelungen einer Studie zufolge langfristig deutlich stärker ausfallen als gedacht. Das Pariser Ziel, die Erwärmung bei deutlich unter zwei Grad Celsius zu halten, sei nur in "Szenarien mit sehr niedrigen Emissionen und bei einer geringeren Klimasensitivität als derzeit in der besten Schätzung angenommen" erreichbar, warnte das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) am Montag in einer Untersuchung, die in den "Environmental Research Letters" veröffentlicht wurde.

Verbände dringen vor Gesprächen in Berlin auf mehr Engagement beim Klimaschutz
Der Dachverband Klima-Allianz hat die künftige Bundesregierung dazu aufgerufen, den internationalen Klimaschutz zu stärken und sich für mehr globale Klimafinanzierung einzusetzen. "Die Klimakrise ist eine grenzüberschreitende Bedrohung, die auch grenzüberschreitend entschärft werden muss", erklärte Vorständin Christiane Averbeck am Montag in Berlin. Sie warnte, nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen dürfe bei internationalen Verhandlungen kein Vakuum entstehen.

"Licht aus, Stimme an": Earth Hour soll für Klimaschutz werben
Zum nunmehr bereits 19. Mal rufen Umwelt- und Klimaschützer am Samstag zur sogenannten Earth Hour auf. Rund um den Globus sind Millionen Menschen aufgefordert, jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit für eine Stunde das Licht auszuschalten. Und in diesem Jahr soll dabei auch gesungen werden - unter dem Motto "Licht aus, Stimme an".

Das dritte Jahr in Folge: Alle Gletscherregionen weltweit verlieren an Masse
Das dritte Jahr in Folge haben alle Gletscherregionen der Welt an Masse verloren. Insgesamt seien im vergangenen Jahr 450 Milliarden Tonnen an Eismasse geschmolzen, teilte die Weltwetterorganisation (WMO) zum ersten Welttag der Gletscher am Freitag mit. Es war damit das viertschlimmste Jahr für die Gletscherschmelze seit Beginn der Aufzeichnungen, das bisher folgenschwerste war 2023.

NGO: Greenpeace soll US-Pipelinebetreiber 660 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace ist am Mittwoch von einem Gericht im US-Bundesstaat North Dakota zur Zahlung von mehreren hundert Millionen Dollar Schadenersatz an den Betreiber einer Ölpipeline verurteilt worden. Dem von der Nachrichtenagentur AFP eingesehenen Urteil zufolge belaufen sich die Zahlungen an Energy Transfer (ET) auf mehr als 660 Millionen Dollar (605 Millionen Euro). Greenpeace kündigte Berufung an. Der Pipeline-Betreiber hingegen begrüßte das Urteil und wies Vorwürfe zurück, er wolle mit dem Prozess die Meinungsfreiheit unterdrücken.

Klimaklage von peruanischem Bauern gegen RWE: Richter skeptisch
In der Verhandlung um die Klimaklage von Saúl Luciano Lliuya gegen den Energiekonzern RWE vor dem Oberlandesgericht Hamm hat der peruanische Kleinbauer den Vorsitzenden Richter zunächst nicht mit seinen Argumenten überzeugen können. Eine konkrete Gefahr für das Grundstück Lliuyas in den Anden sehe er "aktuell noch nicht", sagte Richter Rolf Meyer am Mittwoch, dem zweiten Verhandlungstag. Gehört wurden Gutachter zur Gefahr, das Grundstück könne überflutet werden.

Berliner Flüsse erhalten fast zwei Millionen neue Aale
In Berliner Flüssen schwimmen künftig fast zwei Millionen neue Aale. Die jungen Glasaale sollten am Mittwoch ausgesetzt werden, wie die Senatsumweltverwaltung in Berlin mitteilte. Die Maßnahme diene der Bestandserhaltung. Rund 540 Kilogramm Glasaale sollten demnach in Oberhavel, Unterhavel, Spree und Dahme in die Freiheit entlassen werden.

Klage gegen RWE: Peruanischer Bauer fordert "Klimagerechtigkeit"
Der peruanische Kleinbauer Saúl Luciano Lliuya fordert von dem deutschen Energiekonzern RWE Unterstützung für die Abmilderung der Folgen des Klimawandels. Vor dem Oberlandesgericht in Hamm startete am Montag die Verhandlung zu Lliuyas Klage gegen den Essener Kohlekonzern. "Wir haben zehn Jahre lang auf diesen Tag gewartet", sagte Lliuya vor Beginn der Verhandlung. Er hoffe auf "Klimagerechtigkeit".

Umwelthilfe weist Kritik wegen Verfassungsrang für Treibhausgasneutralität zurück
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat Kritik von Politikern aus CDU und FDP wegen der geplanten Nennung des Ziels der Treibhausgasneutralität bis 2045 im Grundgesetz zurückgewiesen. "Dieses Ziel hat ohnehin Verfassungsrang", sagte der DUH-Rechtsexperte Remo Klinger dem Berliner "Tagesspiegel" vom Sonntag. Er verwies dabei auf die bisherige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu den von Deutschland im Pariser Klimaschutzabkommen eingegangenen völkerrechtlichen Verpflichtungen.
Schiffskollision in der Nordsee: Ein Toter befürchtet und Bangen wegen Umweltfolgen
Nach der Kollision eines Öltankers und eines Frachtschiffs vor der britischen Nordseeküste ist das Ausmaß des Unglücks weiter unklar. Wie die britischen Behörden mitteilten, wurde die Suche nach einem vermissten Besatzungsmitglied des von der deutschen Reederei Ernst Russ betriebenen Frachtschiffs "Solong" eingestellt, der Mann sei wahrscheinlich tot. Unklar waren am Dienstag weiterhin die Auswirkungen der Kollision für die Umwelt, der Löscheinsatz an beiden Schiffen dauerte an.

Wetterdienst: Dürreperiode in Spanien neigt sich dem Ende zu
Die seit 2021 anhaltende Dürre in Spanien neigt sich offenbar dem Ende zu. Aufgrund der Regenmenge in den vergangenen zwölf Monaten "kann man in Spanien nicht mehr von einer Dürre sprechen", sagte der Sprecher des nationalen Wetterdienstes Aemet, Rubén del Campo, am Dienstag. Eine Auswertung der Niederschläge der vergangenen drei Jahre zeige aber, dass die "akkumulierte Regenmenge (...) unter dem Normalwert lag".

Feuer nach Schiffskollision vor britischer Nordseeküste weiter nicht gelöscht
Einen Tag nach der Kollision eines Öltankers und eines Frachtschiffs vor der britischen Nordseeküste ist das Feuer am Unglücksort weiterhin nicht gelöscht. Das teilte der Chef der Hafenbehörde in Grimsby, Martyn Boyers, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP mit. Der Zusammenstoß zwischen dem Öltanker "Stena Immaculate" und dem von einer deutschen Reederei Ernst Russ betriebenen Frachtschiff "Solong" hatte sich am Montagmorgen nahe der Hafenstadt Hull in der ostenglischen Grafschaft East Yorkshire ereignet.

Frankreich bereitet sich auf Erwärmung um vier Grad vor
Frankreich will mit Blick auf eine mögliche Erderwärmung um vier Grad bis 2100 unter anderem die Landwirtschaft besser schützen. Hitzerekorde, Überschwemmungen und die Erosion von Küsten seien "keine Ausnahme, (...) sondern tragische Realität", sagte Umweltministerin Agnès Pannier-Runacher bei der Vorstellung des dritten nationalen Klimaplans am Montag in Paris. Der Plan enthält gut 50 Maßnahmen, ist nach Ansicht von Umweltorganisationen aber nicht ausreichend finanziert.

Zehntausende Menschen nach Sturm "Alfred" in Ostaustralien weiter ohne Strom
An Australiens Ostküste haben heftige Regenfälle drei Tage nach dem Auftreten von Sturm "Alfred" am Montag weiterhin für Stromausfälle bei zehntausenden Menschen gesorgt. Den Strombetreibern zufolge waren rund 185.000 Haushalte und Geschäfte im Bundesstaat Queensland und rund 10.000 im benachbarten New South Wales betroffen.

Thüringen: Frau findet Hängebauchschwein auf Garagendach
Eine Frau hat im thüringischen Oldisleben ein Hängebauchschwein auf ihrem drei Meter hohen Garagendach gefunden. Wie das Tier auf das Dach gelangte, war unklar, wie die Polizei in Nordhausen am Sonntag erklärte. Die Beamten vermuten, dass Unbekannte das Schwein auf das Grundstück der Frau brachten und dort zurückließen.

Klimaklage gegen RWE: Kleinbauer aus Peru hat Vertrauen in deutsche Justiz
Im Rechtsstreit mit dem Energiekonzern RWE über dessen Mitverantwortung für eine Gletscherschmelze in Peru hat der klagende Kleinbauer Saúl Luciano Lliuya sein Vertrauen in die deutsche Justiz geäußert. Vor seiner Abreise nach Deutschland sagte er am Donnerstag in der peruanischen Hauptstadt Lima, er habe "volles Vertrauen" in den Prozess vor dem Oberlandesgericht (OLG) in Hamm. Es handle sich um einen "einzigartigen Fall", fügte er hinzu.

Globales Meereis schrumpft auf Rekordtief
Die globale Meereis-Decke ist laut Messungen des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus im Februar auf ein Rekordtief geschrumpft. Die kombinierte Eisdecke am Süd- und am Nordpol ging am 7. Februar auf eine Gesamtgröße von 16,04 Millionen Quadratkilometer zurück und war damit so klein wie noch nie, wie der Copernicus-Klimadienst am Donnerstag berichtete.

Bundesverwaltungsgericht urteilt über Nitratbelastung der Ems
Das Bundesverwaltungsgericht verkündet am Donnerstag (11.00 Uhr) in Leipzig sein Urteil über die Nitratbelastung im Gebiet der Ems. Geklagt hat ursprünglich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) gegen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Sie erwartet ein Grundsatzurteil mit Signalwirkung für den Gewässerschutz in ganz Deutschland. (Az. 10 C 1.24)

Studie: Abholzung des Amazonas-Regenwalds begünstigt Trockenheit und Überschwemmungen
Die Abholzung des Amazonas-Regenwalds begünstigt neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zufolge sowohl verstärkte Dürren als auch Überschwemmungen. Wie Forscher aus China und Thailand in einer am Mittwoch in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlichten Studie darlegen, führt die meist illegale Rodung dazu, dass es in der Regenzeit zwischen Dezember und Februar mehr und in der Trockenzeit von Juni bis August weniger regnet.

Greenpeace fordert Ausrichtung von Infrastruktur-Investitionen an Klimaneutralität
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace fordert, Investitionen auf Grundlage des geplanten Sondervermögens für Infrastruktur und Wirtschaft konsequent am Ziel der Klimaneutralität auszurichten. "Auch wenn der Krieg in der Ukraine das derzeit beherrschende Thema ist, die Klimakrise stellt eine nicht minder existenzielle Bedrohung dar", betonte Greenpeace-Geschäftsführer Martin Kaiser am Mittwoch in Berlin.

Von der Leyen stellt Aktionsplan für die Autobranche vor
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen will am Mittwoch einen Aktionsplan für die Autoindustrie vorstellen. Nach einem Treffen mit Branchenvertretern hatte sie den Herstellern am Montag bereits gelockerte Abgasvorschriften in Aussicht gestellt. Damit sollen drohende Strafzahlungen bei zu hohen Emissionen abgewendet werden. Darüber hinaus werden Vorschläge der Kommissionschefin für einen Ausbau der Elektromobilität erwartet.

Forderungen nach genereller Reform der Schuldenbremse werden lauter
Vor dem Hintergrund der Sondierungsgespräche von Union und SPD mehren sich die Forderungen nach einer generellen Reform der Schuldenbremse. Dies sei nötig, um dringend benötigte Investitionen in eine klimaneutrale Wirtschaft und Infrastruktur sowie in soziale Sicherheit zu ermöglichen, hieß es in einem am Dienstag veröffentlichten Appell von Gewerkschaften und Verbänden. Ähnlich argumentierten auch Grüne und Linkspartei.

Hund in Brunnenschacht gefallen: Neunstündige Rettungsaktion in Baden-Württemberg
In einer neun Stunden dauernden Rettungsaktion haben 50 Kräfte von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk (THW) in Baden-Württemberg einen Hund aus einem Brunnenschacht gerettet. Der 13 Jahre alte Mischling Loki war in einem Hof in der Stadt Stutensee in den Schacht gefallen, wie der Kreisfeuerwehrverband im Landkreis Karlsruhe in der Nacht zu Sonntag mitteilte. Der Schacht war vier Meter tief.

Tierschützer retten Buckelwal aus Fischernetz in der Ostsee
In der Ostsee haben Tierschützer unweit der deutschen Grenze einen mehr als zehn Meter langen Buckelwal befreit, der sich in Fischernetzen verheddert hatte. "Der Wal war relativ ruhig", berichtete am Mittwoch Agnieszka Veljkovic von der Umweltschutzorganisation WWF in Polen. "Beim zweiten Versuch der Retter, die Netze zu entfernen, schien er zu verstehen, dass man ihm zu Hilfe kam".

EU-Kommission will Lieferkettengesetz um ein Jahr verschieben
Die Europäische Kommission will die Anwendung des EU-Lieferkettengesetzes um ein Jahr verschieben und die Auflagen für Unternehmen deutlich abschwächen. Eine Verschiebung des Stichtags für die Regeln auf Juni 2028 werde "Unternehmen mehr Zeit geben, sich auf die neuen Auflagen vorzubereiten", teilte die Kommission am Mittwoch mit. Brüssel reagiert damit auf massiven Druck aus der Wirtschaft, die über bürokratische Auflagen klagt.

Industrieförderung: Brüssel will Vorzug für EU-Unternehmen bei Ausschreibungen
EU-Unternehmen sollen nach dem Willen der Europäischen Union in Zukunft den Vorzug in öffentlichen Ausschreibungen erhalten. Das geht aus einer Reihe von am Mittwoch in Brüssel vorgestellten Plänen der EU-Kommission hervor, mit denen sie die europäische Industrie fördern will. Die Kommission will eine Milliarde Euro aus dem laufenden EU-Haushalt für "saubere" Technologien bereitstellen. Außerdem sollen die Energiepreise sinken, die für europäische Unternehmen ein Nachteil im Wettbewerb mit den USA und China sind.

Rohstoff-Abkommen zwischen Ukraine und USA steht vor dem Abschluss
Die Ukraine hat den Bedingungen eines Rohstoff-Abkommens mit den USA zugestimmt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj könne das Abkommen bereits am Freitag bei einem Besuch in Washington unterzeichnen, sagte ein ranghoher ukrainischer Regierungsvertreter, der anonym bleiben wollte, am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP in Kiew. US-Präsident Donald Trump bestätigte den geplanten Besuch des ukrainischen Präsidenten und sprach von einem möglichen "Billionen"-Abkommen.

Trump hält Treffen zwischen Putin und Selenskyj nun doch für nötig
Nach zuletzt heftiger Kritik an dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hält US-Präsident Donald Trump nun doch ein direktes Treffen Selenskyjs mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin für nötig. "Präsident Putin und Präsident Selenskyj werden zusammentreffen müssen", sagte Trump am Freitag mit Blick auf mögliche Gespräche über eine Waffenruhe im Weißen Haus. Zu den Verhandlungen über ein Rohstoff-Abkommen zwischen den USA und der Ukraine hieß es derweil am Samstag aus Kiew, dieses sei noch nicht unterschriftsreif.

Unternehmen: US-Börsenaufsicht stellt Klage gegen Kryptowährungsbörse Coinbase ein
Nach dem Machtwechsel in Washington wird die US-Börsenaufsicht SEC ihre Klage gegen die Kryptowährungsbörse Coinbase nach Angaben des Unternehmens einstellen. Coinbase habe eine entsprechende Übereinkunft mit der SEC getroffen, erklärte Unternehmenschef Brian Armstrong am Freitag im Onlinedienst X. Die Behörde hatte Coinbase im Juni 2023 wegen mangelnder Schutzvorschriften für ihre Kundinnen und Kunden verklagt.

Zum Schutz von Spatzen: Gericht stoppt Abrissarbeiten in Berliner Innenhof vorerst
Um Spatzen zu schützen, müssen umstrittene Abrissarbeiten in einem Berliner Innenhof vorerst gestoppt werden. Der Grundstückseigentümer will im sogenannten Kulturhof Kolonie 10 im Ortsteil Wedding ein Wohnheim für Studierende bauen, wie das Verwaltungsgericht der Bundeshauptstadt am Freitag mitteilte. Naturschützer stellten gegen den Abriss einen Eilantrag, der nun Erfolg hatte.

Neue Sauropodenfunde in Rumänien belegen große Vielfalt an Langhalssauriern in Europa
Die Vielfalt pflanzenfressender Langhalssaurier ist während der Kreidezeit im heutigen Europa weit größer gewesen als bisher angenommen. Das belegen neue Sauropodenfunde in Rumänien, wie das Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung in Berlin am Freitag berichtete.

2024 erstmals alle EU-Grenzwerte für saubere Luft in Deutschland eingehalten
In Deutschland wurden 2024 zum ersten Mal sämtliche EU-Grenzwerte für saubere Luft eingehalten. Wie das Umweltbundesamt (UBA) in Dessau am Donnerstag mitteilte, meldete erstmals keine Station mehr ein Überschreiten das Jahresmittelgrenzwerts für Stickstoffdioxid von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Die Behörde wertete dies als Erfolg von Anstrengungen auf deutscher und europäischer Ebene.