
-
MeToo-Affäre: Neuer Weinstein-Prozess hat in New York begonnen
-
Deutscher Teenager im Achtelfinale von München
-
Sachsens Innenminister verurteilt rechte Morddrohung gegen Oberbürgermeisterin
-
Trump droht Eliteuni Harvard mit Entzug ihrer Steuervorteile
-
Überraschungsbesuch: Nato-Chef verurteilt in Odessa "schreckliche Gewalt" Moskaus
-
Chamenei: Atom-Gespräche mit USA könnten ergebnislos bleiben
-
Prozess um Vorbereitung russischer Sabotageakte beginnt im Mai in München
-
Inzaghi warnt vor FC Bayern: "Müssen vorsichtig sein"
-
Weitere CDU-Politiker für mehr Offenheit im Umgang mit AfD - aber auch Kritik
-
"Rehnotrettung" in Nordsee: Tier gerät in Büsumer Hafen in Seenot
-
Mutmaßlicher Hisbollah-Kämpfer in Berlin-Neukölln festgenommen
-
FC Bayern: Neuer nicht im Kader für Inter-Spiel
-
Katze beißt Feuerwehrmann nach aufwändiger Rettung aus Kamin krankenhausreif
-
Frau soll Partner absichtlich überfahren haben - Prozessauftakt in Sachsen-Anhalt
-
"Wir können nicht wegschauen": Mehr als 800 Millionen Euro für den Sudan
-
DB: Bahn-Infrastruktur erstmals seit Jahren nicht verschlechtert
-
Titelverteidiger Struff in München ausgeschieden
-
Senior aus Friedrichshafen überweist komplette Ersparnisse an Anlagebetrüger
-
Beschädigte Ostsee-Kabel: Untersuchung findet keine endgültigen Beweise für Absicht
-
Früherer Hamburger Erzbischof Thissen im Alter von 86 Jahren gestorben
-
Geldstrafe für Umarmung von Bundeskanzler Scholz auf Flughafenrollfeld in Hessen
-
Verpächterin darf Vertrag bei Zimmervermietung an Geflüchtete nicht kündigen
-
US-Abgeordnete Greene befeuert mit Aktienkäufen Insiderhandel-Vorwürfe gegen Trump
-
Die Bereitschaft von Merz zu Taurus-Lieferungen an Ukraine sorgt für Debatten
-
NBA: Nowitzki glaubt an Wagner im Play-in
-
Urteil: Notkredite in Schleswig-Holsteins Landeshaushalt 2024 verfassungswidrig
-
Rechnungshof fordert Prüfung von Steuersubventionen - Skepsis zu Koalitionsplänen
-
Studie: Europäische Anleger investieren wegen US-Zollpolitik vermehrt in Europa
-
US-Vizepräsident Vance: Europa sollte nicht "Vasall" der USA sein
-
ATP-Turnier in München: Hanfmann überrascht
-
Brandanschläge vor französischen Gefängnissen: Anti-Terror-Staatsanwaltschaft ermittelt
-
Bürgerkrieg im Sudan: EU und Mitgliedsländer sagen 522 Millionen Euro Hilfe zu
-
China: Experten rechnen mit Wachstum von rund 5 Prozent im ersten Quartal
-
FC Bayern: Neuer nicht im Abschlusstraining dabei
-
Arbeiter wird in München von Gabelstapler überrollt und stirbt
-
Sogenannte Reichsbürgerin in Brandenburg zu Geldstrafe verurteilt
-
Sandsturm im Irak: Mehr als 3700 Menschen wegen Atembeschwerden behandelt
-
Trump und Bukele zelebrieren Schulterschluss bei umstrittenen Abschiebungen
-
Gericht: Georgien als sicherer Herkunftsstaat rechtlich nicht zu beanstanden
-
Zoll findet mehrere hundert Kilogramm illegale Pyrotechnik bei Mann in Hamburg
-
Doch kein Ministerposten: Linnemann will CDU-Generalsekretär bleiben
-
Schröder und Co. weiter bei Magenta - neuer Free-TV-Deal
-
Bundestag: Steinmeier und Klöckner halten Reden am 8. Mai
-
Zunehmende Konzentration an wenigen Standorten bei Operationen an Speiseröhre
-
Ostereier: Deutlich verteuert - aber nur sehr selten mit Schadstoffen belastet
-
Kretschmer stellt sich in Debatte um Umgang mit der AfD hinter Spahn
-
Brandanschläge an französischen Gefängnissen: Offenbar Reaktion auf Drogengesetz
-
Sechsköpfige Familie strandet vor Norderney: Retter schleppen Jacht aus Brandungszone
-
Acht Jahre Haft für tödliche Stiche in Genitalien in Rheinland-Pfalz
-
Parlament in Singapur aufgelöst - Neuwahlen am 3. Mai

Oberste Stufe von SpaceX-Riesenrakete Starship bei achtem Testflug erneut explodiert
Das US-Raumfahrtunternehmen SpaceX von Elon Musk hat beim achten Testflug der Riesenrakete Starship am Donnerstag erneut einen Rückschlag erlitten. Die oberste Stufe der Rakete explodierte kurz nach dem Start vom Weltraumbahnhof Boca Chica im Bundesstaat Texas. SpaceX bezeichnete die Explosion in Musks Onlinedienst X als "ungeplante Zerlegung", einen Euphemismus, den das Unternehmen bereits beim vorherigen Teststart Mitte Januar verwendet hatte. Bei dem siebten Versuch war die oberste Raketenstufe ebenfalls explodiert.
Ein "energetisches Ereignis im hinteren Teil von Starship" habe zum Verlust mehrerer Triebwerke geführt. "Dies führte wiederum (...) letztendlich zu einem Kontaktverlust mit Starship", teilte das Unternehmen weiter mit. SpaceX arbeite bei der Untersuchung der Vorgänge eng mit den Flugsicherheitsbehörden zusammen und werde gegebenenfalls "Korrekturmaßnahmen umsetzen". Die nach der Explosion herabgefallenen Trümmerteile enthielten keine "giftigen Materialien".
Die Flugsicherheitsbehörde FAA bestätigte, dass die Vorgänge vor einem erneuten Testflug der Starship-Rakete untersucht werden müssten. Wegen der herabfallenden Raketenteile wurde der Flugverkehr an der US-Ostküste und in Florida teilweise kurzzeitig ausgesetzt.
Nach der Explosion der obersten Raketenstufe beim siebten Testflug Mitte Januar waren Trümmerteile auf den Turks- und Caicosinseln in der Karibik eingeschlagen. Die FAA hatte daraufhin ebenfalls ein vorübergehendes Flugverbot verhängt.
Starship ist mit 123 Metern die bisher größte und leistungsstärkste Weltraumrakete überhaupt und soll laut Musks Plänen eines Tages Menschen zum Mars bringen. Vor dem Start am Donnerstag war der achte Testflug mehrmals verschoben worden. Ursprünglich hätte der achte Starship-Testflug am Montag stattfinden sollen. Wegen eines technischen Problems war er jedoch in letzter Minute abgesagt worden.
Mit Starship verfolgt SpaceX das Ziel, eine vollständig wiederverwendbare und damit konstengünstigere Rakete zu bauen. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa will die Rakete zunächst für die Wiederaufnahme bemannter Flüge zum Mond nutzen.
L.Mason--AMWN