
-
Berichte: Trump will Luxus-Jet aus Katar als neue Air Force One annehmen
-
Hartenstein gleicht mit OKC erneut aus
-
Parlamentswahl in Albanien beendet - Ergebnisse am Dienstag erwartet
-
Familie: US-israelische Geisel Edan Alexander könnte in Kürze freikommen
-
Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China zeichnet sich ab
-
VfB beendet Heimfluch - Sorgen um Stiller
-
Selenskyj erklärt Bereitschaft zu direkten Verhandlungen mit Putin über Kriegsende
-
Trump fordert Ukraine zu Verhandlungen mit Russland auf - Selenskyj: Warte in Istanbul
-
SPD-Ko-Chefin Esken verzichtet auf neue Kandidatur für Parteivorsitz
-
SGE vergibt nächsten CL-Matchball – St. Pauli fast gerettet
-
Erfolgreiches EM-Schaulaufen: Handballer mit Kantersieg
-
Giffey rettet Bayern Hauptrundensieg - Alba muss ins Play-in
-
SPD-Ko-Chefin Esken: Trete nicht zur Wiederwahl an
-
NHL-Star Stützle noch als Fan: DEB-Team startet perfekt
-
Real erneut entzaubert: Flicks Barca vor der Krönung
-
Iran und USA vereinbaren nach Atomgesprächen weitere Verhandlungsrunde
-
Giro: Roglic verliert Rosa Trikot an Pedersen
-
Große Parade durch Basel stimmt auf Eurovision Song Contest ein
-
Bei Alonso-Abschied: Effizienter BVB wahrt Königsklassen-Chance
-
Zverev nach Pflichtsieg vor Standortbestimmung
-
Debatte über AfD-Verbot geht weiter - Demonstrationen bundesweit
-
London will verstärkt Straftäter abschieben und weniger Arbeitsvisa vergeben
-
Frankreich fordert Überprüfung des EU-Israel-Abkommens mit Blick auf Menschenrechte
-
Herzog: Aussöhnung mit Deutschland Zeichen der Hoffnung auch für Nahost
-
Carro: Wirtz-Verbleib in Leverkusen "50:50"
-
Papst Leo XIV. schickt bei erstem Sonntagsgebet Friedensbotschaft in die Welt
-
Wadephul dringt in Israel auf Geisel-Freilassung und neue Waffenruhe-Verhandlungen
-
Bayer verabschiedet Erfolgscoach Alonso emotional
-
FCK wahrt kleine Aufstiegschance
-
MotoGP: Zarco feiert Heimsieg im Regen von Le Mans
-
Gewerkschaften fordern Verbesserung von Finanzierung und Bedingungen in der Pflege
-
Kaschmir-Konflikt: Indien und Pakistan einigen sich nach Eskalation auf Waffenruhe
-
Zurückweisungen von Geflüchteten weiter strittig - Grüne zweifeln an Rechtmäßigkeit
-
Putin bietet nach Waffenruhe-Forderung direkte Gespräche mit Kiew an - Zurückhaltendes Echo
-
Bas will auch Beamte und Selbstständige in Rentenversicherung einbeziehen
-
Wadephul fordert in Israel Geisel-Freilassung und neue Waffenruhe-Verhandlungen
-
Angeführt von Müller: Bayern holen Ibiza-Trip nach
-
Medienbericht: Long Covid und ME/CFS kosten Gesellschaft 63 Milliarden Euro jährlich
-
Parlamentswahl in Albanien als wichtiger Stimmungstest auf dem Weg zum EU-Beitritt
-
Ukraine und Gazastreifen: Leo XIV. ruft zur Beendigung aller Kriege auf
-
Hamburg feiert Doppelaufstieg: Auch HSV-Frauen erstklassig
-
Polizist findet totes Baby auf Gehweg in Berlin
-
USA und China setzen Handelsgespräche in der Schweiz fort
-
Zentralrat der Juden kritisiert Antisemitismus-Beschluss der Linken
-
Spieler des Tages: Adrian Beck (1. FC Heidenheim)
-
Bundesaußenminister Wadephul besucht Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Israel
-
Atomgespräche mit den USA: Teheran schließt Verzicht auf Urananreicherung aus
-
Kaschmir-Konflikt: Waffenruhe soll Krieg zwischen Indien und Pakistan abwenden
-
Erneut Forderungen nach AfD-Verbot - Mehrere Demonstrationen am Sonntag
-
Xhaka würdigt Alonso: "Du hast uns inspiriert"

Training für Mondmissionen: Europäische Simulationsanlage in Köln eingeweiht
In Köln ist am Mittwoch die neue Mondsimulationsanlage der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) eingeweiht worden. Die sogenannte Luna Analog Facility (kurz Luna) besteht nach Angaben der ESA aus einer etwa 700 Quadratmeter großen Halle, in der die Mondoberfläche mit Spezialsand und Gestein originalgetreu modelliert wurde. Dort können Astronauten trainieren und Roboter für künftige Missionen getestet werden.
Die Anlage am ESA-Standort in Köln-Porz befindet sich unmittelbar neben dem dortigen Europäischen Astronautenzentrum, wo Astronautinnen und Astronauten für ihre Weltraummissionen trainieren. Die Einweihung der neuen Einrichtung sei ein wichtiger Meilenstein der europäischen Weltraumforschung, erklärte ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher am Mittwoch. Luna positioniere Europa "an der vordersten Front" der Erforschung des Monds und werde auch die internationalen Kooperation bei der Weltraumerkundung weiter vorantreiben.
Luna steht nach Angaben der ESA bewusst offen für Expertinnen und Experten anderer Weltraumorganisationen wie der Nasa aus den USA sowie von Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die mit modernster Technologie ausgestattete Halle ist unter anderem mit 900 Tonnen Spezialsand gefüllt, der Eigenschaften von Mondsand nachahmt. Dazu kommen Scheinwerferanlagen, welche die speziellen Lichtverhältnisse auf dem Erdtrabanten simulieren können.
Am der Eröffnungsfeier für Luna nahmen demnach unter anderem auch Vertreter der Nasa teil. Die US-Weltraumbehörde arbeitet derzeit im Rahmen eines großangelegten Programms namens Artemis an einer Wiederaufnahme bemannter Mondmissionen. Auch die ESA ist intensiv daran beteiligt. Seit dem Ende des US-Apollo-Programms 1972 war kein Mensch mehr auf dem Mond.
Auch andere Nationen wie China, Japan und Indien sowie private Unternehmen verstärkten ihre Bemühungen zur Erforschung des Monds und des Weltraums zuletzt massiv. China will wie die USA in den kommenden Jahren ebenfalls Astronauten auf den Mond bringen und sogar eine dauerhafte Basis errichten.
Luna wird gemeinsam von der europäischen ESA und dem nationalen deutschen DLR betrieben. Beide Organisationen siedelten sich gemeinsam auf einem Gelände am Flughafen Köln/Bonn an. Neben dem ESA-Astronautenzentrum EAC befinden sich dort noch weitere Forschungseinrichtungen und Versuchsanlagen.
Der Mondoberflächensimulator soll die gezielte Erprobung von Techniken und Verfahren ermöglichen, die bei der Erkundung des Erdbegleiters eingesetzt werden sollen. In einem Bereich kann laut ESA etwa der Einsatz von Bohrern in bis zu drei Metern Bodentiefe simuliert werden. Versuche in der Halle lassen sich demnach von Kontrollzentren auf der ganzen Welt fernsteuern.
F.Pedersen--AMWN