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Stark-Watzinger legt Entwurf für mehr Job-Sicherheit in Wissenschaft vor
Viele junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind unter prekären Bedingungen an deutschen Hochschulen beschäftigt: Sie haben lediglich befristete Verträge ohne Gewissheit über eine spätere Festanstellung. Mit einer Gesetzesänderung will Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) nun für mehr Planbarkeit und Verbindlichkeit bei Karrieren in der Wissenschaft sorgen. Am Dienstag stellte sie einen Referentenentwurf vor, der Änderungen an den bisherigen Befristungsregeln vorsieht. Kritik kam von den Gewerkschaften, aber auch vom Koalitionspartner SPD.
OpenAI-Gründer: "Starke Regulierung" von KI könnte Fortschritt blockieren
Der Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, Sam Altman, hat sich gegen sofortige "starke Regulierung" von Künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen. "Ich glaube, es wäre ein Fehler, den Bereich jetzt sofort stark zu regulieren oder zu versuchen, die unglaubliche Innovation auszubremsen", sagte der 38-Jährige am Montag an der Universität Tel Aviv. Eine starke staatliche Regulierung könne die momentan rasante Entwicklung von KI-Technologie behindern.
Bergung von 400 Jahre altem Schiffswrack in Travemündung vor Lübeck begonnen
In der Travemündung bei Lübeck haben Experten am Montag mit der Bergung eines rund 400 Jahre alten Frachtseglers aus der Spätzeit der Hanse begonnen. Nach Angaben der Stadtverwaltung bargen Taucher einer Spezialfirma nach mehrtägigen Vorbereitungen ein erstes Wrackteil. Es handelte es sich um ein Stück eines Holzfasses, das einst zur Ladung des untergegangenen Schiffs gehört hatte.
Ethikrat-Vorsitzende will Wasserzeichen gegen Desinformation
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, will Technologiekonzerne bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich der Desinformation stärker in die Pflicht nehmen. "Ich finde zum Beispiel solche Deep Fakes, also gerade die Bilder, da sollten die großen Konzerne einfach Wasserzeichen reingeben“, sagte Buyx am Freitag den Sendern RTL und ntv. Außerdem gebe es Bereiche, in denen KI gar nicht zum Einsatz kommen sollte.
IW-Studie: Baden-Württemberg innovativste Region Deutschlands
Baden-Württemberg zeichnet sich laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) durch ein besonders hohes Maß an Innovation aus. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Innovationsatlas des Kölner IW hervor. Maßstäbe sind darin Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Arbeitskräfte im sogenannten MINT-Bereich, Unternehmensgründungen, Patentanmeldungen und der Digitalisierungsgrad.
Bundesweit erster Lärmblitzer in Berlin aufgestellt
In Berlin ist der bundesweit erste sogenannte Lärmblitzer aufgestellt worden. Wie die Senatsverkehrsverwaltung mitteilte, steht das Gerät seit Mittwoch am Kurfürstendamm auf dem Mittelstreifen auf Höhe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Der Betrieb ist demnach Teil eines achtwöchigen Forschungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin. Dabei sollen die Möglichkeiten einer automatisierten Erfassung lauter Fahrzeuge im Straßenverkehr untersucht werden.
Jeder fünfte Mensch in Deutschland nutzte bereits KI-Chatbot ChatGPT
Rund jeder fünfte Mensch in Deutschland hat einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge bereits den Chatbot ChatGPT ausprobiert. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen liege der Anteil mit 37 Prozent am höchsten, berichtete Bitkom am Mittwoch in Berlin. "Wir erleben gerade, wie Künstliche Intelligenz in unseren beruflichen und privaten Alltag einzieht", erklärte Verbandspräsident Achim Berg - und mahnte zugleich: "Deshalb müssen wir heute damit anfangen, jede und jeden dazu zu befähigen, diese Technologien einsetzen zu können."
Historikerkommission zur Aufarbeitung des Olympia-Attentats 1972 nimmt Arbeit auf
Die Historikerkommission zur Aufarbeitung des Attentats auf die israelische Mannschaft während der Olympischen Spiele in München 1972 hat am Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Die Auftaktsitzung fand im Beisein von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) statt. Die Kommission wird in den kommenden drei Jahren zu den Ereignissen rund um das Attentat forschen sowie dessen Vor- und Nachgeschichte umfassend wissenschaftlich aufarbeiten, wie das Ministerium mitteilte.
Mikrochip-Hersteller Nvidia erreicht Marktwert von mehr als einer Billion Dollar
Der US-Mikrochip-Hersteller Nvidia hat einen Börsenwert von mehr als einer Billion Dollar (rund 933 Milliarden Euro) erreicht. Der Preis der Aktie des Unternehmens aus dem kalifornischen Santa Clara legte am Dienstag um zwischenzeitlich mehr als 4,8 Prozent auf über 408 Dollar zu. Angetrieben von dem Boom um Künstliche Intelligenz (KI) war der Aktienkurs in der vergangenen Woche bereits um mehr als 25 Prozent angestiegen.
China schickt erstmals Zivilisten zu seiner Raumstation Tiangong
China hat erstmals einen Zivilisten zu seiner Raumstation Tiangong geschickt. Der Universitätsprofessor Hui Haichao startete Dienstagmorgen mit zwei weiteren Taikonauten ins All. Ihre Rakete vom Typ Langer Marsch 2F dockte am Nachmittag an der Raumstation an, wie das Staatsfernsehen berichtete. Die Crew löst drei andere Taikonauten nach einem sechsmonatigem Einsatz ab und will die kommende Monate im All für eine Reihe von Experimenten nutzen.
China entsendet erstmals Zivilisten zur Raumstation Tiangong
China hat erstmals einen Zivilisten als Teil einer bemannten Mission zur Raumstation Tiangong geschickt. Die Shenzhou-16-Mission mit insgesamt drei Taikonauten startete am Dienstag vom chinesischen Weltraumbahnhof Jiuquan in der Gobi-Wüste, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Rakete Langer Marsch 2F startete um 09.31 Uhr Ortszeit (03.31 Uhr MESZ).
KCNA: Nordkorea bestätigt Start von Spionagesatellit im Juni
Nordkorea will den Staatsmedien zufolge im Juni einen Spionagesatellit ins All schießen. Dieser werde benötigt, um militärische Bewegungen der USA und ihrer Verbündeten in Echtzeit zu verfolgen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag unter Berufung auf einen ranghohen Militärvertreter.
Nordkorea kündigt laut Japan "Satelliten"-Start an
Japan bereitet sich eigenen Angaben zufolge auf einen von Nordkorea angekündigten Satellitenstart vor, hinter dem Tokio allerdings einen Waffentest vermutet. Pjöngjang habe Japans Küstenwache darüber informiert, dass zwischen dem 31. Mai und dem 11. Juni eine Rakete gezündet und voraussichtlich nahe dem Gelben Meer ins Wasser stürzen werde, sagte ein Sprecher der Küstenwache der Nachrichtenagentur AFP.
Wohl einzelne Betrugsversuche mit Chatbot ChatGPT bei Hamburger Abiturprüfungen
In Hamburg hat es einem Medienbericht zufolge während der schriftlichen Abiturprüfungen offenbar vereinzelt Betrugsversuche mit dem Chatbot ChatGPT gegeben. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Donnerstag berichtete, wurde in mindestens einem Fall ein Schüler von einer aufsichtsführenden Lehrkraft mit einem entsprechenden geöffneten Programm auf seinem Mobiltelefon ertappt. Dieser räumte dies demnach auch ein.
Virgin Galactic nach fast zweijähriger Unterbrechung wieder ins All geflogen
Das Weltraumtourismus-Unternehmen Virgin Galactic ist nach fast zweijähriger Unterbrechung wieder ins All geflogen. Der Testflug mit vier Mitarbeitern von Virgin Galactic als Passagieren sei "erfolgreich" verlaufen, erklärte das vom britischen Milliardär Richard Branson gegründete Unternehmen am Donnerstag. "Die Mission 'Unity 25' war ein fantastischer Erfolg für alle bei Virgin Galactic", erklärte Firmenchef Michael Colglazier. Für Ende Juni peilt das Unternehmen seinen ersten kommerziellen Flug an.
EU und Google für "freiwillige" Regelungen bei KI-Entwicklung
Die EU und der US-Online-Konzern Google haben sich darauf verständigt, dass es möglichst bald "freiwillige" Regeln für die Entwicklung von Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) geben sollte. "Wir waren uns einig, dass wir es uns nicht leisten können, auf das Inkrafttreten des KI-Gesetzes zu warten", sagte EU-Industriekommissar Thierry Breton am Mittwoch nach einem Gespräch mit Google-Chef Sundar Pinchai in Brüssel der Nachrichtenagentur AFP.
Scholz und SPD-Vorsitzende sprechen auf 160-Jahr-Feier der Partei
Im Rahmen der SPD-Feierlichkeiten zum 160-jährigen Bestehen der Partei sind am Dienstag (ab 11.00 Uhr) Reden von Bundeskanzler Olaf Scholz und den SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil geplant. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Fortschritt braucht Gerechtigkeit - Seit 160 Jahren Ideen für morgen".
Raumkapsel mit Astronautin und Astronaut aus Saudi-Arabien an ISS angedockt
Eine Kapsel des privaten Raumfahrunternehmens SpaceX mit vier Astronauten an Bord ist am Montag an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Zur Besatzung gehörten erstmals eine Krebsforscherin und ein Kampfpilot aus Saudi-Arabien. Die vier Astronauten sollen insgesamt zehn Tage auf der ISS bleiben.
Schauspieler Jude Law verfolgt britische Monarchie "wie Theater"
Der britische Schauspieler Jude Law verfolgt die britische Monarchie wie ein Theaterstück. "Mit Klatsch kann ich nicht viel anfangen. Es macht mir keinen Spaß, jede Einzelheit zu verfolgen", sagte er am Montag beim Filmfestival in Cannes auf die Frage, wie er die jüngsten Entwicklungen im britischen Königshaus sehe. "Für mich ist es eine Art Theater", fügte er hinzu.
Astronautin und Astronaut aus Saudi-Arabien zur ISS gestartet
Erstmals sind eine Astronautin und ein Astronaut aus Saudi-Arabien zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Krebsforscherin Rajana Barnawi und der Kampfpilot Ali al-Karni gehören zur Besatzung der zweiten vollständig privat organisierten ISS-Mission, die am Sonntag mit einer Raumkapsel des Unternehmens SpaceX vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida startete. Die insgesamt vier Astronauten sollten die ISS im Laufe des Montags erreichen und dann zehn Tage dort bleiben.
Astronautin und Astronaut aus Saudi-Arabien starten zur ISS
Erstmals sind eine Astronautin und ein Astronaut aus Saudi-Arabien zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Krebsforscherin Rajana Barnawi und der Kampfpilot Ali Al-Karni gehören zu der Besatzung einer privaten Mission, die am Sonntag (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aufbrach. Die insgesamt vier Astronauten reisen in einer Dragon-Kapsel des US-Unternehmens SpaceX. Sie sollen die ISS im Laufe des Montags erreichen und sich dort zehn Tage lang aufhalten.
Studie: Mehr als jeder zweite große See weltweit verliert Wasser
Mehr als jeder zweite große See weltweit verliert einer Studie zufolge Wasser. Gründe sind der Klimawandel und ein übermäßiger Wasserverbrauch durch den Menschen, wie es in einer am Donnerstag im Fachmagazin "Science" veröffentlichten Studie heißt. Demnach leben rund 25 Prozent der Weltbevölkerung in der Nähe eines Sees, der Wasser verliert.
Montana wird erster US-Bundesstaat mit Tiktok-Verbot
Montana ist der erste US-Bundesstaat mit einem Tiktok-Verbot. Gouverneur Greg Gianforte unterzeichnete am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz, das 2024 in Kraft treten soll. Damit wolle er die "persönlichen und privaten Daten der Menschen in Montana vor der Kommunistischen Partei Chinas schützen", erklärte Gianforte im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der Bundesstaat zählt etwas mehr als eine Million Einwohner.
Verurteilte US-Bluttest-Unternehmerin Holmes muss Haftstrafe antreten
Die zu elf Jahren Haft verurteilte frühere US-Bluttest-Unternehmerin Elizabeth Holmes muss jetzt doch ihre Gefängnisstrafe antreten. Ein Berufungsgericht im Bundesstaat Kalifornien lehnte am Dienstagabend (Ortszeit) einen Antrag der 39-Jährigen auf Haftverschonung während des laufenden Berufungsverfahrens ab. Ein neuer Termin für einen Haftantritt wurde noch nicht festgelegt.
Regeln für Künstliche Intelligenz nehmen Hürde im EU-Parlament
Die geplanten Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) in der Europäischen Union nehmen Gestalt an: Abgeordnete im Europaparlament in Straßburg stimmten am Donnerstag mit breiter Mehrheit für Auflagen für den Gebrauch des Chatbots ChatGPT und anderer KI-Formen. Die EU wäre der erste Wirtschaftsraum weltweit, der Vorschriften für die Künstliche Intelligenz erlässt.
Twitter will jahrelang ungenutzte Twitter-Konten löschen
Twitter will nach Angaben von Unternehmenschef Elon Musk Konten löschen, die über einen langen Zeitraum nicht genutzt worden sind. "Wir werden Konten löschen, die mehrere Jahre nicht aktiv waren, daher werden sie wahrscheinlich einen Rückgang der Follower-Zahl feststellen", erklärte Musk am Montag in seinem Kurzbotschaftendienst.
Virgin Galactic fliegt ab Ende Mai wieder ins All
Das Weltraumtourismus-Unternehmen Virgin Galactic hat nach zweijähriger Pause eine erste Rückkehrmission im Mai und kommerzielle Weltraumflüge ab Ende Juni angekündigt. Die Mission Unity 25 mit vier Virgin Galactic-Mitarbeitern werde "Ende Mai" stattfinden, teilte die vom britischen Unternehmer Richard Branson gegründete Firma am Montag mit.
Auswärtiges Amt verteidigt Vorgehen bei Rückgabe von Benin-Bronzen an Nigeria
Nach Kritik aus der Union hat die Bundesregierung das Vorgehen bei der Rückgabe hunderter Benin-Bronzen an Nigeria gerechtfertigt. "Die Rückgabe dieser Bronzen an Nigeria war nicht an Bedingungen geknüpft", sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts am Montag in Berlin. Der Umgang mit den Artefakten sei nun eine "Entscheidung des souveränen Staates Nigeria". Die Ankündigung des nigerianischen Präsidenten, die Bronzen der früheren Königsfamilie Benins zu übergeben, hatte zuvor für Unmut gesorgt.
Selenskyj äußert sich anlässlich des 8. Mai zuversichtlich zu "Sieg" über Russland
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich anlässlich des 8. Mai zuversichtlich mit Blick auf einen "Sieg" seines Landes über Russland geäußert. "Wir werden siegen", sagte der ukrainische Staatschef am Montag anlässlich des internationalen Gedenktages zum Sieg der Alliierten über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg. "All das alte Böse, das das moderne Russland" zurückbringe, werde "auf die gleiche Weise besiegt werden, wie der Nationalsozialismus besiegt wurde".
Birthler: Lage für Ost-Grüne bleibt schwierig
Die ehemalige Bundessprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Marianne Birthler, sieht die Grünen in Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung mit den West-Grünen in einer schwierigen Situation. "Die Grünen in Ostdeutschland sind auf einem guten Wege, aber im Vergleich zum Westen deutlich schwächer", sagte Birthler den RND-Zeitungen vom Samstag mit Blick auf die Jubiläumsfeier zur Vereinigung in Leipzig, die am Abend stattfinden sollte.
Verwaltungsgericht Berlin hebt Verbot ukrainischer Flaggen am 8. und 9. Mai auf
Ein von der Polizei erlassenes Verbot von ukrainischen Flaggen rund um sowjetische Mahnmale in Berlin am 8. und 9. Mai ist vom Verwaltungsgericht der Hauptstadt aufgehoben worden. Die Berliner Polizei teilte in der Nacht zum Samstag im Kurzbotschaftendienst Twitter mit, das Verwaltungsgericht habe ihre Gefährdungsbewertung anders beurteilt. Deshalb seien ukrainische Flaggen und Fahnen sowie ukrainische Marsch- und Militärlieder an den Mahnmalen nun erlaubt. Die Polizei werde gegen den Beschluss kein Rechtsmittel einlegen.
Wahlprogramme von Parteien zu Bremer Bürgerschaftswahl oft schwer zu verstehen
Einer Studie zufolge sind die Wahlprogramme der Parteien zur Bürgerschaftswahl in Bremen für viele Menschen schwierig zu verstehen. Die Verständlichkeit habe sich im Vergleich zur vorangegangenen Wahl in Bremen 2019 im Schnitt nicht verbessert, teilte die Universität Hohenheim in Stuttgart am Mittwoch mit. Die von der Sprache her verständlichsten Wahlprogramme hätten Grüne und FDP, das sprachlich komplizierteste die SPD.