
-
Brand rettet Wolfsburg: Später Sieg gegen Hoffenheim
-
William und Kate feiern 14. Hochzeitstag auf schottischer Insel
-
Als Teamchef: Pander soll Münster retten
-
Orban und Fico sprechen sich gegen Abschaffung von EU-Vetoregelung aus
-
Verdi-Mitglieder stimmen Einigung mit BVG zu - Tarifkonflikt beendet
-
Wadephul will feministische Außenpolitik von Baerbock nicht fortsetzen
-
Filmfestival in Cannes: Halle Berry, Leïla Slimani und Hong Sangsoo Teil in der Jury
-
Großer Stromausfall in Spanien: Madrid-Masters gestoppt
-
Männer wegen tödlicher Blutrache in Berlin zu langjährigen Haftstrafen verurteilt
-
Union startklar für Schwarz-Rot: Koalitionsvertrag gebilligt und Minister benannt
-
DFL: Geschäftsführer Lenz und Merkel verlängern bis 2029
-
Gericht: Regelsätze bei Bürgergeld für 2023 und 2024 sind verfassungsgemäß
-
Energieversorgung: Zweites LNG-Schiff macht vor Wilhelmshaven fest
-
Aus Bochum organisierter Telefonbetrug in Polen: Drei Beschuldigte festgenommen
-
AOK fordert von designierter Gesundheitsministerin Warken rasche Maßnahmen
-
Angriffe auf Gefängnisse in Frankreich: 25 Festnahmen in mehreren Städten
-
CDU-Bundesausschuss billigt Koalitionsvertrag von Union und SPD
-
Millionendiebstahl bei Geldtransportfirma: Hafturteil gegen 27-Jährige rechtskräftig
-
Massiver Stromausfall trifft Spanien und Portugal - Ursache unklar
-
Urteil: Münchner Supermarkt darf 77-Jähriger Hausverbot erteilen
-
Wahl in Kanada: Trump spricht erneut von 51. Bundesstaat
-
70 Jahre Deutschland in der Nato: Steinmeier hebt Bedeutung der Mitgliedschaft hervor
-
Grünen-Chef: Merz will eigene Vergangenheit am Kabinettstisch platzieren
-
Merz sieht "keine Euphorie" für von ihm geführte Regierung
-
Steinmeier hebt Deutschlands "Schlüsselrolle" in der Nato hervor
-
Ost-Grüne fordern gewichtigere Rolle in Bundestagsfraktion
-
Konkurrenz für den DOSB? Londons Bürgermeister will Olympia
-
Rechtsextreme Polizeichats in Hessen: Suspendierter Beamter darf wieder arbeiten
-
Merz und Söder stellen ihre Ministerriege vor - CDU befindet über Koalitionsvertrag
-
34-jähriger Lastwagenfahrer fährt zwölf Jahre ohne Führerschein
-
Bewährungsstrafe wegen Übergriffs nach Vorlesung über Judenfeindlichkeit in Hamburg
-
Linnemann: Koalitionsvertrag "nicht CDU pur" - aber Basis für "Politikwechsel"
-
Prozess um spektakulären Raubüberfall auf Kim Kardashian hat in Paris begonnen
-
Millionenbetrug mit Elektroschrott bei Aurubis: Männer zu Haftstrafen verurteilt
-
Massiver Stromausfall in Spanien, Portugal und Teilen Frankreichs
-
In Sachsen vermisstes Känguru ist tot: Beuteltier von Auto angefahren
-
Prozess um 75 Tonnen illegalen Shishatabak: Mehrjährige Haftstrafe in Aachen
-
Großer Stromausfall in Spanien: Madrid-Masters unterbrochen
-
SPD will Kabinettsmitglieder am 5. Mai bekanntgeben - Basisvotum in Endphase
-
Elf Jahre Haft für tödliche Stiche wegen Affäre an Ehefrau in Baden-Württemberg
-
Indien schließt Milliardenvertrag über Kauf 26 französischer Kampfjets ab
-
Lkw-Sparte von VW startet mit Umsatzverlusten ins Jahr - Aufträge machen Hoffnung
-
WM-Sommermärchen: Prozess gegen Ex-DFB-Generalsekretär Schmidt vorläufig eingestellt
-
Konklave zur Wahl des neuen Papstes tritt am 7. Mai zusammen
-
Bayern: Polizei mahnt Autofahrer wegen 35 entlaufener Rinder zu Vorsicht
-
Auto-Attacke mit elf Toten in Vancouver: Tatverdächtiger wegen Mordes beschuldigt
-
CDU-Bundesausschuss nimmt Beratungen über Koalitionsvertrag auf
-
Nach Trump-Drohungen: Kanadier wählen neues Parlament
-
Mögliche Verhandlungen mit Kiew: Moskau bekräftigt Anspruch auf annektierte Regionen
-
Lauterbach: Bundesweiter Start von E-Patientenakte ist "Zeitenwende"

0:4 in Barcelona: BVB will "erhobenen Hauptes" gehen
Die Gala des FC Barcelona hatte Spuren hinterlassen, das Rückspiel am Dienstag will Borussia Dortmund für einen würdigen Abschied aus der Königsklasse nutzen. "Gegen so eine Mannschaft vier Tore aufzuholen, ist ein Brett. Wir müssen versuchen, das Maximum rauszuholen. Es ist eine Wahnsinnsaufgabe und vielleicht nicht sehr realistisch", sagte Torhüter Gregor Kobel nach dem 0:4 (0:1) im Viertelfinal-Hinspiel.
Das Ziel sei es, "erhobenen Hauptes" vom Platz zu gehen, betonte Kobel bei DAZN. Kapitän Emre Can sagte, es gehe darum, "ein gutes Gesicht zu zeigen", der BVB werde "versuchen zu gewinnen und dafür alles geben", dies sei das Team "auch den Fans schuldig." Und Sportdirektor Sebastian Kehl sprach von einem "kleinen Wunder", das der BVB im Rückspiel brauche.
In Barcelona hatte Dortmund Gegentore durch Raphinha (25.), Robert Lewandowski (48., 66.) und Lamine Yamal (77.) kassiert. Barcelona sei ein "überragendes Team", das es "überragend gemacht" habe, sagte Kobel: "Trotzdem ist es unnötig, vier Tore zu kriegen. Wenn es 0:2 ausgeht, sieht es anders aus."
Can übte derweil Kritik. Barcelona habe "gute Kicker", jedoch hätte der BVB sich mannschaftlich dagegenstemmen können. "Das können wir besser machen. Da muss es auch mal knallen, es hat zu wenig geknallt", sagte er: "Es ist keine Systemfrage, sondern eine Frage, ob jeder bereit ist, 100 Prozent zu geben und auch mal über die Schmerzgrenze zu gehen."
Kehl und Trainer Niko Kovac sahen es ähnlich. "Man darf nicht so viele Fehler machen gegen Barcelona. Die Dinge dürfen uns so nicht passieren" monierte Kehl. Das Team habe nicht entschlossen genug verteidigt, analysierte Kovac: "Ein Gegentor nach einem Standard und drei nach Kontern, das ist zu viel und nicht gut. Wir haben verdient verloren."
Am Samstag (18.30 Uhr/Sky) muss der BVB in der Bundesliga zu Bayern München. "Da müssen wir besser verteidigen", forderte Kovac: "Ohne Verteidigung wird man in München Probleme bekommen."
F.Bennett--AMWN