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FC Bayern und Müller: Der Abschied naht
Nach 17 Profijahren und weit über 700 Pflichtspielen ist für Vereinsikone Thomas Müller beim FC Bayern offensichtlich bald Schluss: Nun meldet auch der kicker, dass der 35-Jährige ab Sommer keinen neuen Vertrag als Spieler beim deutschen Fußball-Rekordmeister mehr erhalten wird. Zunächst hatte die Bild berichtet.
Rekordspieler Müller sei die Entscheidung des FC Bayern bereits vor zwei Wochen in einem Gespräch mit Sportvorstand Max Eberl mitgeteilt worden, so der kicker am Sonntag. Der Weltmeister von 2014 hätte dem Vernehmen nach gerne noch eine Saison angehängt. Allerdings möchten die Münchner den Routinier künftig in anderer Funktion einbinden.
Nach dem 3:2 gegen St. Pauli am Samstag hatte Vorstandchef Jan-Christian Dreesen auf die Frage nach dem Stand der Verhandlungen mit Müller ironisch gesagt: "Ich glaube, das ist die große Breaking News. Wir sprechen mit Spielern. Das ist in der Tat eine überraschende Neuigkeit." Bereits am Freitag hatte sich auch Sportdirektor Christoph Freund bedeckt gehalten.
Der Vertrag von Müller läuft am 30. Juni aus. Er hatte seine Zukunft zuletzt immer offen gelassen. Möglicherweise setzt er seine Karriere im Ausland fort.
Bei den Bayern spielt der Ur-Münchner in dieser Saison unter Trainer Vincent Kompany nur noch eine Nebenrolle. Auch gegen St. Pauli war er erst kurz vor Schluss eingewechselt worden. Müller stand in dieser Saison in 23 Ligaeinsätzen nur achtmal in der Startelf.
Er würde die Vereinsikone "als Mensch und als Mitglied der Mannschaft auf jeden Fall behalten", hatte Ehrenpräsident Uli Hoeneß zuletzt betont. Aber, schränkte er ein: "Wenn die Situation so ist, dass er nur noch Aus- oder Einwechselspieler ist, dann würde ich ihm raten, aufzuhören. Das ist einer großen Karriere nicht würdig, als Ersatzspieler auf der Bank zu sitzen."
Müller gewann mit den Bayern zweimal die Champions League, zwölfmal die Meisterschaft und sechsmal den DFB-Pokal. Insgesamt absolvierte er bislang 742 Pflichtspiele (247 Tore) für die Münchner - so viel wie kein anderer Spieler vor ihm. Er überflügelte damit Vereinslegenden wie Sepp Maier (709), Oliver Kahn (632), Gerd Müller (613) oder Franz Beckenbauer (584).
Der 131-malige Nationalspieler war 2000 vom TSV Pähl in die D-Jugend des FC Bayern gewechselt. 2008 feierte er unter Jürgen Klinsmann sein Profidebüt. Laut kicker soll Müller angesichts seiner Verdienste ein Abschiedsspiel zugesichert worden sein.
A.Rodriguezv--AMWN