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Abschied in Planica: Eisenbichler patzt bei Prevc-Sieg
Die deutschen Skispringer haben bei der großen slowenischen Flugshow beim Weltcup-Finale in Planica das Podest verpasst, für Markus Eisenbichler platzte der Traum von einem großen Karriere-Abschluss am Sonntag. Beim Heimsieg von Domen Prevc in einem spektakulären Skifliegen kam der deutsche Rekordhalter Eisenbichler nach einem dicken Fehler nur auf Platz 28 und ist damit höchstwahrscheinlich nicht mehr beim Saison-Finalakt der besten 30 dabei.
Der 33 Jahre alte Eisenbichler, nach dem ersten Durchgang noch Elfter (216,5 m), wollte im zweiten Versuch zu viel und landete viel zu früh (193,5). Damit endet die Laufbahn des sechsmaligen Weltmeisters am Samstag beim Teamfliegen.
Bester DSV-Adler war am Freitag Andreas Wellinger, der mit Flügen auf 227,5 und 225,5 m (430,1 Punkte) Sechster wurde. Karl Geiger, 2020 auf der Letalnica Skiflug-Weltmeister, kam auf Rang sieben. Pius Paschke wurde Zehnter. In der Qualifikation am Donnerstag hatten Wellinger, Paschke und Eisenbichler die Plätze eins bis drei belegt.
Prevc setzte sich unter dem riesigen Jubel Tausender Fans in seinem "Wohnzimmer" mit Flügen auf 234,5 und 237,5 m (459,1 Punkte) vor seinen Landsmann Anze Lanisek (454,8), der im ersten Durchgang mit 242,0 m die Tagesbestweite erzielte. Dritter wurde der Japaner Ryoyu Kobayashi (444,1). Weltmeister Prevc gewann damit vorzeitig die kleine Kristallkugel in der Skiflug-Wertung.
Den Gesamtweltcup sicherte sich an seinem 23. Geburtstag der Österreicher Daniel Tschofenig. Der Sieger der Vierschanzentournee kam auf Platz vier und kann am Sonntag nicht mehr von seinem Landsmann Jan Hörl verdrängt werden.
Am Samstag steht ein Teamfliegen auf der Letalnica an, am Sonntag folgte mit einem weiteren Einzelwettkampf der besten 30 des Gesamtweltcups der Schlussakt einer langen Saison (jeweils 9.30 Uhr/ARD und Eurosport).
Y.Kobayashi--AMWN